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AEV
14.02.2019

Scott Valentine kehrt für die Panther zurück aufs Eis

Scott Valentine hatte in den vergangenen Wochen wegen einer Knieverletzung gefehlt. Jetzt ist er wieder fit und kehrt im Heimspiel gegen Iserlohn in die Panther-Mannschaft zurück.
Foto: Ulrich Wagner

Der Verteidiger hat die Folgen einer Knieoperation auskuriert. Pünktlich zum Start in die heiße Phase der Saison präsentiert der AEV noch einen Neuzugang.

Scott Valentine muss lachen. Ja, sagt er dann, früher, in seiner Kindheit, sei er rund um den 14. Februar schon ab und zu aufgezogen worden. Valentine, Valentinstag und so – ein Schenkelklopfer unter Teenagern. Dann wurde der Kanadier Eishockey-Profi. Seitdem ist es wenig ratsam, den 100-Kilo-Mann zu verärgern. Der 27-Jährige ist für seine krachenden Bodychecks in der ganzen DEL bekannt.

Mit einem romantischen Valentinstag haben diese Aufeinandertreffen eher wenig zu tun. „In meiner Karriere habe ich schon oft am 14. Februar gespielt und ein paarmal auch ein Tor geschossen. Das hat dann immer ganz gut gepasst“, erzählt Valentine. Seiner Freundin habe er aber lieber ein paar Blumen gekauft. Im Heimspiel am Freitag gegen Iserlohn (19.30 Uhr) wird er dann aber doch eher wieder zum Bodycheck greifen. Nach einer Knie-Operation ist der Verteidiger wieder fit, rechtzeitig für den Saison-Endspurt und die Play-offs.

Für Scott Valentine war die Operation "keine große Sache"

„Die OP war keine große Sache“, sagte Valentine nach dem Abschlusstraining am Donnerstag. „Es war nur eine kleine Verletzung und es ging vor allem darum, dass ich das Knie wieder zu 100 Prozent belasten kann.“ Wäre die Mannschaft schon in den Play-offs gewesen, hätte er den Eingriff verschoben und mit lädiertem Knie gespielt. „Aber so haben wir das noch erledigt, ehe es jetzt richtig ernst wird.“

An die Play-offs will Valentine aber noch keine Gedanken verschwenden. „Natürlich freut sich jeder auf die Play-offs – die Fans, die ganze Stadt, wir Spieler natürlich. Aber wir haben erst noch einige sehr wichtige Spiele zu spielen. Auf die müssen wir uns voll konzentrieren, denn es sind noch jede Menge Mannschaften sehr eng zusammen. Und wir wollen auf jeden Fall unter den ersten Sechs bleiben.“

Ein erfolgreiches Heimspielwochenende mit den Partien gegen Iserlohn und Straubing könnte diesbezüglich schon einigermaßen für Klarheit sorgen, denn Bremerhaven als Siebtplatzierter liegt momentan schon fünf Punkte zurück. Das Training unter der Woche stimmt Trainer Mike Stewart optimistisch: „Man hat sofort gemerkt, dass die Jungs ausgeruht und voll fokussiert sind, nachdem sie eine Woche frei hatten“, sagte er. Es sei ihm wichtig gewesen, die Länderspielpause zur Regeneration zu nutzen. Stewart: „Weg von der Halle, Kopf frei bekommen, Akkus aufladen.“

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Der AEV schlägt noch einmal auf dem Transfermarkt zu

Mit Rückkehrer Valentine herrscht jetzt wieder nahezu Vollbeschäftigung bei den Panthern. Bis auf Arvids Rekis (Nackenprellung) sind alle Verletzten rechtzeitig zur heißen Phase der Saison wieder fit. Um aber auf Ausfälle reagieren zu können, hat der Klub noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen. Aus Österreich kommt Jamie Arniel. Der Stürmer soll dem Kader mehr Tiefe geben, wird aber als überzähliger Ausländer zunächst nur auf der Tribüne sitzen – zum ersten Mal am Freitag, wenn seine neuen Kollegen gegen Iserlohn spielen.

Die Gäste hatten ihre Mannschaft im Sommer ordentlich aufgehübscht, unter anderem mit dem Torjäger Jon Matsumoto, der einst auch schon in Augsburg spielte. Die Saison allerdings verläuft enttäuschend. Als Tabellenzwölfter haben die Roosters elf Punkte Rückstand auf die Play-off-Zone. Bei noch sieben ausstehenden Partien würde es an ein Wunder grenzen, diesen noch aufzuholen. „Das darf uns aber nicht blenden. Wir müssen unser Spiel spielen und fokussiert bleiben“, fordert Stewart.

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