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AEV
14.09.2018

So viel Wechsel bei den Augsburger Panthern war selten

Die Augsburger Panther bestreiten in Köln ihr erstes Saisonspiel. Die Stimmung im Team ist gut, wie auch unser Bild beweist.
Foto: Siegfried Kerpf

Im Sommer wurde das Personal in der DEL munter getauscht, auch bei den Augsburger Panthern. Im AEV soll die Scharte der vergangenen Spielzeit ausgewetzt werden.

Am Donnerstag durften die Augsburger Panther schon nach etwas mehr als einer Stunde vom Eis. Duschen, Essen im Vip-Raum des Curt-Frenzel-Stadions und ab in den Bus nach Köln. Dort steht am Freitagabend (19.30 Uhr) das erste Spiel der neuen Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) an. Die Augsburger erwartet eine stattliche Kulisse, rund 15.000 Tickets waren einen Tag vor dem Spiel schon verkauft – 18.000 Zuschauer passen in die Kölner Arena. Sie erwarten einen Sieg gegen den Außenseiter aus Augsburg, immerhin haben die Haie viel Geld in neues Personal investiert. 14 Neuzugänge hat Trainer Peter Draisaitl zur Verfügung. Der prominenteste ist das Raubein Steve Pinizzotto, der aus München nach Köln wechselte.

147 Profis wechselten innerhalb der DEL

Panther-Trainer Mike Stewart sieht das alles gelassen. „Wir müssen sowieso gegen jede Mannschaft viermal spielen. Ob wir gleich am Saisonbeginn oder erst später einen der Ligafavoriten haben, ist mir egal. Wir fahren nach Köln um zu punkten.“ Vergleichsweise bescheidene neun Neuzugänge musste er in der sechswöchigen Vorbereitung in seine Mannschaft integrieren.

Damit liegen die Panther etwa im Ligaschnitt, denn im zu Ende gehenden Sommer haben die 14 DEL-Klubs ihr Personal munter durchgetauscht. Das Fachblatt Eishockeynews rechnete vor, dass bis zum vergangenen Sonntag 147 Profis innerhalb der DEL einen neuen Arbeitgeben gefunden haben. Auf der anderen Seite wurden 144 aussortiert oder abgeworben. So viel Wechsel war schon lange nicht mehr. Spitzenreiter sind die Straubing Tigers mit beachtlichen 16 Neuverpflichtungen. „Das alles macht es schwer, eine Prognose zu wagen, wer am Ende oben oder unten stehen wird“, sagt Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl. Sein Trainer Stewart sieht das ähnlich, auch wenn er Titelverteidiger München und Mannheim als heißeste Anwärter auf die deutsche Meisterschaft sieht. Nicht zufällig sind das die Klubs mit den höchsten Etats in der DEL, beide haben über 13 Millionen Euro in ihre Profiabteilungen investiert.

AEV: Ein Panther-Spieler wiegt im Schnitt 90 Kilogramm

Augsburg operiert am anderen Ende der Geldrangliste. Mit einem geschätzten Etat von rund 5,5 Millionen Euro müssen sie deutlich kleinere Brötchen backen. Dass das aber nicht zwangsläufig auch einen Platz im Tabellenkeller bedeutet, hat vergangenes Jahr Bremerhaven bewiesen. Kein anderer DEL-Klub hat weniger Geld zur Verfügung (rund 4,6 Millionen Euro), trotzdem schaffte es die Mannschaft aus dem hohen Norden Deutschlands in die Play-offs und musste sich im Viertelfinale erst nach großem Kampf dem späteren Meister München geschlagen geben.

Vorvergangene Saison hatten die Augsburger eine ähnliche Überraschung geschafft, als sie die Hauptrunde auf Platz sechs beendeten und in den Play-offs knapp an Nürnberg scheiterten. Dem gegenüber stand Platz zwölf am Ende der vergangenen Saison. Das Verpassen der Play-offs bewog Stewart und Sigl dazu, der Mannschaft etwas mehr Masse zu geben. Die Analyse hatte nämlich ergeben, dass es bisweilen an körperlicher Robustheit fehlte. Dieses Manko dürfte behoben worden sein, denn fast alle der neun Neuzugänge haben Gardemaß. Das Durchschnittsgewicht der neuen Panther-Mannschaft liegt jetzt knapp über 90 Kilo.

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Deren Ziel ist klar: „Wir wollen in die Play-offs“, sagt Stewart. Das bedeutet mindestens Platz zehn. Auf dem Weg dorthin muss er als erstes die Frage beantworten, wie sein Team den Abgang von Top-Torjäger Trevor Parkes verkraftet hat. Für ein deutlich angehobenes Salär spielt der jetzt in München.

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