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Augsburger Panther
27.12.2010

Tore am Fließband, aber zu wenige Punkte

Panther

Die Augsburger Panther haben die zweitbeste Offensive in der Liga, liegen aber trotzdem nur auf Rang zwölf. Von Peter Deininger

Für Panther-Sportmanager Duanne Moeser ist Eishockey ein "Spiel der kleinen Fehler". Sie entscheiden über Erfolg und Misserfolg. Am Sonntag beim 2:4 in Nürnberg hat es für die Augsburger nicht gereicht. "Wir haben gut mitgespielt, aber wir konnten die Ice Tigers nicht entscheidend überwinden", so Moeser. Eine Bestandsaufnahme:

Zahlenspiele In der DEL-Tabelle sind mit 35 Punkten die Panther nur auf Rang zwölf notiert, aber die Offensivkraft der Mannschaft (104 Treffer) wird nur von den Düsseldorfer MetroStars (109) übertroffen. Mit Liga-Topscorer Darin Olver (45 Punkte) und Barry Tallackson (33) gehören zwei Panther zu den vier wirkungsvollsten Angreifern der DEL. "Wir sind immer noch der Meinung, dass unser zweiter und dritter Sturm torgefährlicher werden müssen. Aber es ist besser geworden", sieht Duanne Moeser eine positive Veränderung. Mit einer Erfolgsquote von 26,15 Prozent sind die Panther sogar das beste Überzahlteam der Liga.

Trainerdiskussion Larry Mitchell und Panther-Hauptgesellschafter Lothar Sigl haben ihre Gespräche vertagt. Vermutlich erst nach der Stadtratssitzung am 27. Januar wird es wohl mehr Klarheit geben, wie es beim verpfuschten Umbau des Curt-Frenzel-Stadions weitergeht und mit welchem Etat die Panther für nächste Saison planen können. Muss das geringe Budget noch einmal gekürzt werden? Mitchell schätzt die Freiheiten in Augsburg, zählt aber auch die Nachteile auf. "Es ist frustrierend, jedes Jahr eine neue Mannschaft aufbauen müssen und es gab in dieser Saison auch Anhänger die nur wenig Geduld gezeigt haben." Als Alternative könnte es für Mitchell einen Verein geben, dessen Mannschaft regelmäßig um die deutsche Meisterschaft mitspielt. Als Kandidat gelten die Berliner Eisbären. Außerdem würde Mitchell gerne Nachfolger von Uwe Krupp als Bundestrainer werden.

Personalsorgen Gestern gab es eine Vielzahl von ärztlichen Spezialuntersuchungen, nachdem in Nürnberg sieben Panther fehlten. Jeff Szwez kann nach seiner Sperre am Donnerstag in Iserlohn wieder eingesetzt werden. Sean O'Connor war ebenfalls gesperrt, hat aber nach der Schlägerei am Freitag gegen Hannover (7:2) Rückenbeschwerden. Da auch Peter Flache (Schnittwunde) und Thomas Jörg (lädierter Rücken) ausfallen, wollen die Panther die Zusammenarbeit mit Austin Wycisk bis Ende Januar verlängern. "Es hängt vom Spieler ab, ob er das Angebot annimmt", so Sigl. Ein Problem könnte es auch in der Abwehr geben, wenn Chris Heid (Nervenentzündung) und Steffen Tölzer (Faserriss am Bauchmuskel) länger ausfallen sollten. Patrick Seifert zeigte am Wochenende gute Ansätze, die Panther haben aber auch noch zwei Ausländerlizenzen frei. Glücklicherweise hat Jonathan D'Aversa nur eine Hüftprellung.

Rückkehrer Angreifer Florian Schnitzer fühlt sich nach seiner langen Zwangspause (Adduktorenabriss) wie in der Saisonvorbereitung. "Noch fehlt das Timing in einigen Situationen", gibt er nach den ersten Partien zu. Sein Eindruck: Die Mannschaft funktioniert. Auch am Sonntag in Nürnberg habe die Mannschaft Willen gezeigt. "Wir müssen versuchen, möglichst wenige Fehler zu machen, und eine Serie zu starten." Den freien Montag nutzte er zu einem ausgedehnten Spaziergang mit seinem Entlebucher Sennenhund namens Rocky.

Programm Am Donnerstag bestreiten die Panther in Iserlohn im 29. Spiel ihre 18. Auswärtspartie. Die Begegnung am Sonntag (18.30 Uhr) gegen Mannheim ist dagegen erst Heimspiel Nummer zwölf und einer von sieben Auftritten im Curt-Frenzel-Stadion im Monat Januar. Von Peter Deininger

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