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Trotz Niederlage gegen Berlin
09.12.2011

Augsburger Panther: Raus mit Applaus

Torhüter Jordan Parise (links) gab gestern sein Debüt im Trikot der Augsburger Panther. In der Partie gegen die Eisbären Berlin (weiße Trikots) musste er nur einen Treffer hinnehmen. Der war allerdings entscheidend. Foto: Ulrich Wagner

Die Augsburger Panther zeigen bei der 0:1-Niederlage gegen den deutschen Meister Eisbären Berlin eine ansprechende Leistung.

Von Milan Sako

Augsburg Trotz einer Niederlage gab es Applaus von den Rängen: Mit 0:1 (0:1, 0:0, 0:0) unterlagen die Augsburger Panther gestern Abend den Eisbären Berlin. Das entscheidende Tor für den deutschen Eishockeymeister erzielte vor 4335 Zuschauern im Curt-Frenzel-Stadion der Ex-Augsburger Tallackson. Am Sonntag muss die Mannschaft von Larry Mitchell versuchen, in Straubing zu punkten.

„Im Spiel fünf gegen fünf waren die Panther ebenbürtig, das war okay“, merkte der ehemalige AEV-Stürmer Harald Birk an. Er machte den Unterschied zwischen beiden Teams im Überzahlspiel aus: „Beim Powerplay bewegen sich die Augsburger nicht genug und spielen die Scheibe zu langsam. Dadurch kann Berlin aggressiv stören.“ Soweit die Analyse des Experten vom TV-Sender Sky.

Im Duell mit dem fünffachen Champion gab es ein Wiedersehen mit den letztjährigen AEV-Torjägern Barry Tallackson und Darin Olver. Die beiden Stürmer schießen nun für die Berliner Tore wie am Fließband und zeigten zum Leidwesen der AEV-Fans gleich zu Beginn ihre Klasse. In 5:3-Überzahl der Eisbären legte Olver den Puck quer auf Zwei-Meter-Mann Tallackson, der aus kurzer Distanz zum 1:0 in der 6. Minute traf.

Es sollte die frühe Entscheidung in einem hochklassigen Match sein. Panther-Torwart Jordan Parise hatte keine Abwehrchance. Der Kanadier, der gestern sein Debüt in der Deutschen Eishockey-Liga gab, zeigte eine gute Leistung und stoppte unter anderem einen Alleingang von Ex-Nationalstürmer Sven Felski in der 26. Minute. „Schnelle Beine, gute Reflexe. Der Mann ist DEL-tauglich“, lautet das Urteil des Fachmanns Birk.

Augsburgs Trainer Larry Mitchell versuchte, mit vier Sturmreihen die Gäste unter Druck zu setzen. Doch die Berliner, die lediglich mit drei Blöcken auskommen mussten, spielten ihre individuelle Klasse aus und kombinierten sicher. Für den am Kopf verletzten Kapitän Stefan Ustorf trug Verteidiger Richie Regehr das „C“ auf dem Eisbären-Trikot.

Im zweiten Drittel drückten die Panther auf den Ausgleich. Zuerst scheiterte T. J. Trevelyan mit einem Solo an Nationaltorhüter Rob Zepp (26.). Verteidiger Tobias Draxinger traf in der 38. Minute nur den rechten Pfosten.

Auch im letzten Drittel rannten, checkten und schossen die Augsburger nach Kräften. Im Überzahlspiel bauten sie allerdings erneut nicht genügend Druck auf. „Auf geht’s Augsburg – schieß ein Tor“, forderten die AEV-Fans, und Trainer Mitchell nahm in der Schlussminute auch noch Torhüter Parise zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis, doch der Meister brachte das 1:0 geschickt über die Zeit.

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