Wie sich Pechvogel Trevelyan zurück ins Team kämpfte
Plus Nach einem Muskelabriss im Oberschenkel kämpfte sich der Angreifer mühsam in die AEV-Mannschaft zurück und bejubelte nun sein erstes Saisontor.
Das war klar, dass die AEV-Fans nach der Schlusssirene Thomas J. Trevelyan auffordern, mit ihnen zu feiern. Erstens weil der bescheidene Bursche zu den seltenen DEL-Exemplaren zählt, die einem Klub über Jahre die Treue halten. Der Deutsch-Kanadier spielt seine neunte Saison im Curt-Frenzel-Stadion.
Mit dem Treffer zum 2:0 wird er als Siegtorschütze beim letztlich klaren 5:1 gegen Nürnberg geführt. Mit 98 Treffen in 320 Einsätzen belegt Trevelyan in der ewigen DEL-Torjägerliste der Panther Rang zwei hinter Duanne Moeser (145) und gefolgt von Sergej Vostrikov (86). Aber nicht nur wegen seiner Tore feiern die Eishockey-Anhänger die Nummer 24, sie leiden mit ihm.
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