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Augsburger Panther
04.10.2019

Wieder nichts - AEV verliert auch das Heimspiel gegen Berlin

Jakob Mayenschein und die Augsburger Panther kamen auch gegen die Eisbären Berlin ins Straucheln. Erneut verlor die Mannschaft von Trainer Tray Tuomie ein Heimspiel.
Foto: Siegfried Kerpf

Auch im fünften Heimspiel kassieren die Augsburger mit dem 1:2 gegen Berlin eine Niederlage. Trotzdem gibt es Applaus vom eigenen Anhang.

Das war zu wenig: Über weite Strecken enttäuschten die Augsburger Panther am Abend vor 5175 Zuschauern im Curt-Frenzel-Stadion gegen Berlin und kassierten ihre fünfte Heim-Pleite in Folge. Gegen den Tabellenletzten der Deutschen Eishockey-Liga verlor die Mannschaft von Tray Tuomie mit 1:2 (0:1, 0:1, 1:0).

Augsburger Panther zeigen schwache Leistung - Fans applaudieren dennoch

Mit Ausnahme des Endspurts zeigte der AEV eine schwache Leistung und ist meilenweit von der starken Form des Vorjahres entfernt. Die eigenen Anhänger verabschiedeten dennoch die Mannschaft, die zumindest bis zum Schluss gekämpft hatte, mit aufmunterndem Applaus. Für Trainer Tray Tuomie ein schwacher Trost, wie er nach dem Spielende sagte: "Berlin hatte einen guten Start, wir nicht so, deshalb haben wir wieder ein Spiel mit einem Tor Unterschied verloren. Mit der Leistung im letzten Drittel bin ich zufrieden, mit dem Gesamtergebnis natürlich nicht."

Das fünfte Heimspiel begann ernüchternd wie die vier vorhergehenden Partien im Curt-Frenzel-Stadion - der Gast ging in Führung. In der 14. Minute brachte AEV-Verteidiger Patrick McNeill unbedrängt die Scheibe nicht aus dem Verteidigungsdrittel und setzte damit sein Team unnötig unter Druck. Wenige Sekunden später erzielte James Sheppard das 1:0 für die Hauptstädter.

Trainer Tray Tuomie hatte vor der Partie frische Kräfte gebracht, auch weil seine Mannschaft mit neun Spielen in 19 Tagen ein knackiges Programm zu bewältigen hat. Christoph Ullmann und Thomas Holzmann erhielten eine Pause. Dafür rückten Alex Lambacher und Thomas J. Trevelyan in den Kader. Der Deutsch-Kanadier, der seit der Viertelfinale-Serie im Frühjahr gegen Düsseldorf verletzt ausgefallen war, erlebte seine Saison-Premiere.

Entsprechend musste Tuomie seine Reihen neu sortieren, was dem Augsburger Angriffsspiel anzusehen war. Im ersten Drittel brachten die Panther wenig Druck auf das von Sebastian Dahm gehütete Eisbären-Tor. Allerdings war auch zu sehen, warum der Spitzenklub Berlin im Tabellenkeller festhängt.

AEV ist meilenweit von der Form des Vorjahres entfernt

Im zweiten Drittel erwischten wieder die Gäste den besseren Start. Unter Mithilfe der Augsburger erhöhten die Eisbären auf 2:0. Nach einem verlorenen Zweikampf im AEV-Verteidigungsdrittel folgte der Querpass zu dem Juniorenspieler Lukas Reichel, der auch mit dem Gitter vor dem Gesicht den Überblick behielt und zum 2:0 (27.) traf. Danach wirkten die Panther völlig verunsichert.

Der Kampfgeist und das Kombinationsspiel, alles was den DEL-Halbfinalisten vor wenigen Monaten noch ausgezeichnet hatte, war nicht zu sehen. Die größte Chance zum Anschluss vergab Daniel Schmölz in der 34. Minute, als der Füssener nach einem Alleingang die Scheibe deutlich über die Querstange schoss. Mit Umstellungen versuchte Trainer Tuomie die Wende zu erzwingen. Der junge Marco Sternheimer rückte vom vierten Sturm nach vorne, während der bislang völlig enttäuschende Neuzugang Mitch Callahan aus der ersten Linie flog.

Mit Pfiffen verabschiedeten die frustrierten AEV-Fans ihre Mannschaft in die letzte Pause. Spielmacher  Drew LeBlanc sorgte für einen Impuls in der leblosen Panther-Mannschaft. In Unterzahl trug der Amerikaner die Scheibe bis vor das gegnerische Tor. Seinen Querpass versenkte Sahir Gill zum 1:2 (45.) ins Netz. Der erste Treffer setzte neue Kräfte frei und plötzlich rollte ein AEV-Angriff nach dem anderen auf das Berliner Tor. Die Fans machten sich ebenfalls wieder bemerkbar. Doch wieder einmal mussten die Panther den Preis für einen schwachen Start bezahlen und verloren.

Augsburger Panther Roy - Lamb, Tölzer; Sezemsky, Valentine; McNeill, Haase; Rogl - Hafenrichter, LeBlanc; Callahan; Schmölz, Stieler, Payerl; Fraser, Gill, Trevelyan; Sternheimer, Lambacher, Mayenschein

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.10.2019

Schrecklich was aus der Mannschaft geworden ist,da kommt kein Pass man hat das Gefühl die spielen das erste mal zusammen.
Die Schlussoffensive ist auch nur für die Kulisse der Ausgleich wäre unverdient gewesen.Die Bank agiert hilflos.