Vizemeisterschaft 2010: Michael Kreitl war Malocher im AEV-Sturm
Plus Michael Kreitl wird 2010 zum Publikumsliebling, obwohl er nur zwei Tore erzielt. Der AEV-Mittelstürmer erinnert sich an den Play-off-Auftakt gegen Mannheim.
Euphorie, Jubel, eine Stadt fiebert mit dem AEV: Vor zehn Jahren feierten die Augsburger Panther mit dem Gewinn der Deutschen Vizemeisterschaft den größten Erfolg in der Geschichte des ältesten Eislaufvereins Deutschland. In einer vierteiligen Serie blicken wir auf die großartigen Tage im Frühling 2010 zurück, von der Fans wie Spieler bis heute schwärmen. Teil 1 – die erste Play-off-Runde gegen die Adler Mannheim.
Kreitl war nicht der beste AEV-Torjäger, aber ein Arbeitstier
Er war nicht der Torjäger, nicht der feine Techniker und auch nicht der Muhammad Ali auf Kufen. Und doch zählte Michael Kreitl in der Saison 2009/2010 zu den Publikumslieblingen im Curt-Frenzel-Stadion. Meist im vierten Sturm bot Trainer Larry Mitchell den gebürtigen Schongauer auf – zum Ackern, zum Tore verhindern, um seinen Stars eine Atempause zu gönnen. Mit zwei Toren und drei Vorlagen in 70 Spielen belegte der Rollenspieler einen Platz weit hinten in der Scorerliste.
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