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AEV
04.12.2022

3:1 gegen Nürnberg: Panther verlassen Abstiegsplatz in der DEL

Flagge zeigen für Menschen in Not. Beim Spiel der Augsburger Panther gegen Nürnberg schwenkten Fans Fahnen für die Kartei der Not.
Foto: Siegfried Kerpf

Mit einem 3:1-Sieg gegen Nürnberg hat Augsburg den vorletzten Rang der Deutschen Eishockey Liga an Berlin abgegeben. Das Heimspiel stand unter einem besonderen Motto.

Dank eines Vier-Punkte-Wochenendes haben die Augsburger Panther die Abstiegsränge der DEL verlassen. Dem knappen 0:1 nach Verlängerung am Freitag in Schwenningen ließ die Mannschaft am Sonntag einen verdienten 3:1 (1:1, 2:0, 0:0)-Heimsieg gegen Nürnberg folgen und ist jetzt Tabellendreizehnter.

Das Spiel im Curt-Frenzel-Stadion stand unter dem Motto „Flagge zeigen für die Kartei der Not“. An den Eingängen hatten die Zuschauer gegen eine Spende weiße Flaggen bekommen, mit denen sie das Curt-Frenzel-Stadion in ein riesiges Fahnenmeer verwandelten. Die Kartei der Not ist das Leserhilfswerk unserer Zeitung und unterstützt Menschen aus der Region, die unverschuldet in Not geraten sind.

Die Führung der Augsburger Panther bracht gegen Nürnberg zunächst  keine Sicherheit

Dem guten Zweck angemessen hielten sich auch die Panther auf dem Eis nicht zurück. Von Beginn an übernahmen sie vor 5335 Zuschauern das Kommando und setzten gleich die ersten Akzente. Zählbares sprang dabei heraus, als Adam Johnson einen Schuss von Niklas Länger unhaltbar zum 1:0 abfälschte (8.).

Die Führung allerdings brachte zunächst keine zusätzliche Sicherheit. Vielmehr wirkten die Nürnberger auf einmal so, als hätten nun auch sie mitbekommen, dass hier gerade ein Eishockeyspiel stattfindet – prompt fiel der Ausgleich. Tyler Sheehy schloss einen schnellen Konter humorlos zum 1:1 ab (14.). In einem unterhaltsamen Derby auf Augenhöhe, zu dem auch rund 300 Fans aus Franken angereist waren, fielen bis zur ersten Pause keine Treffer mehr.

Personell hatte Panther-Trainer Peter Russell neben den Langzeitverletzten Matt Puempel, David Warsofsky und Blaz Gregorc erneut auch auf den erkrankten Samuel Soramies verzichten müssen, für den Michael Clarke spielte. Das Fehlen der Quartetts machte sich aber kaum bemerkbar, denn auch der zweite Durchgang begann mit stürmischen Panthern. Wade Bergman nutzte eine Überzahlsituation, um die Gastgeber mit einem Schuss von der blauen Linie erneut in Führung zu bringen (22.).

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Schludriger Umgang mit Chancen bleibt das größte Manko des AEV

Clarke und Ryan Kuffner verpassten es in der Folge, den Vorsprung trotz bester Gelegenheiten auszubauen. Auch wenn die Formkurve steil nach oben zeigt, bleibt der schludrige Umgang mit Torchancen das größte Manko der Panther. Dafür ist auf der anderen Seite des Spielfelds – auch dank eines erneut überragenden Dennis Endras – Sicherheit eingekehrt.

Erst als Justin Volek platziert ins Kreuzeck zum 3:1 traf (27.), schlug sich die Überlegenheit auf dem Eis auch auf der Anzeigentafel nieder. Und da die Eisbären Berlin am frühen Nachmittag schon gegen Frankfurt verloren hatten war auf einmal klar: Bei einem dreifachen Punktgewinn würden die Panther die Abstiegsränge verlassen und am spektakulär strauchelnden deutschen Meister vorbei ziehen.

Nürnberg allerdings wollte sich in der zunehmend giftiger werdenden Partie noch längst nicht geschlagen geben. Doch die Panther-Defensive hielt allen Nürnberger Versuchen, den Rückstand zu verkürzen, stand – auch, als die Gäste für eineinhalb Minuten mit zwei Mann mehr auf dem Eis standen. Die Panther haben aus einem Zwischenhoch einen Trend gemacht.

Augsburger Panther Endras – Lamb, Länger; Haase, Bergman; Sacher, Rogl – Payerl. LeBlanc, Barinka; Saponari, Clarke, Broadhurst; Wännström, Stieler, Kuffner; Trevelyan, Volek, Johnson

Tore 1:0 Johnson (8.), 1:1 Sheehy (14.), 2:1 Bergman (22.), 3:1 Volek (27.) Zu. 5335

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