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  5. AEV: Augsburger Panther verlieren gegen Schwenningen

Augsburger Panther
06.11.2022

AEV in der Krise: Die Panther verlieren auch gegen Schwenningen

In dieser Szene scheitert Augsburgs Adam Payerl am starken Schwenninger Torwart Joacim Eriksson. Am Ende unterlagen die Panther mit 2:3.
Foto: Eduard Martin

Auch gegen Schwenningen müssen sich die Augsburger Panther geschlagen geben, die achte Pleite in Folge. Den Unterschied macht diesmal der überragende Torwart der Gegner.

Die Niederlagenserie der Augsburger Panther will nicht reißen. Am Freitagabend verlor die Mannschaft von Trainer Peter Russell ihr Heimspiel gegen Schwenningen mit 2:4 (1:2, 0:0, 1:2), es war die achte Pleite in Folge. Weiter geht es am Sonntag mit dem Auswärtsspiel in Mannheim (14 Uhr), ehe dann die Deutschland-Cup-Pause ansteht.

Inzwischen ist es nur noch eine Frage des Zeitpunkts, wann die Panther in Rückstand geraten. Diesmal dauerte es etwas mehr als drei Minuten, ehe Schwenningens John Ramage zum 1:0 für die Gäste traf. An den Fans im Curt-Frenzel-Stadion liegt es nicht, dass die Panther in der Krise stecken. 5571 Zuschauer waren auch diesmal wieder gekommen. Sie ließen sich von dem Rückstand nicht entmutigen und feuerten ihre Mannschaft unverdrossen an. Da auch der Gästefanblock gut gefüllt war, herrschte zumindest auf den Rängen ausgezeichnete Stimmung.

AEV gegen Schwenningen: Eriksson parierte die Augsburger Chancen

Unten auf dem Eis ließen sich die Augsburger davon anstecken und reagierten mit wütenden Angriffen auf den Gegentreffer. Nichts zu sehen von Verunsicherung. Doch zunächst war das Schwenninger Tor wie vernagelt. Wild-Wings-Torwart Joacim Eriksson parierte gleich eine ganze Reihe von hochkarätigen Chancen. In Überzahl war es dann Sebastian Wännström, der den Puck zum 1:1 über die Linie drückte (12.).

Doch während also die Offensive alles versuchte (frei nach dem Motto: Jeder Puck aufs Tor ist ein guter Puck), leistete sich die Defensive kurz darauf eine ihrer Tiefschlafphasen und ließ Florian Elias nahezu ungestört zum 2:1 einschießen (16.). Die Panther lagen wieder zurück.

Schon vor dem Spiel hatte es eine Hiobsbotschaft für die Panther gegeben. Verteidiger Blaz Gregorc, wird wohl längerfristig ausfallen. Da auch David Warsofsky weiterhin fehlt, war es eine gute Nachricht, dass zumindest die angeschlagenen Niklas Länger und Wade Bergman im Kader standen und Russell damit sechs Verteidiger zur Verfügung hatte. Aus der Offensivabteilung fehlte weiterhin Vinny Saponari.

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Anschlusstreffer der Augsburger Panther sorgt für Hoffnung – aber nur kurz

Von der Tribüne aus sah er, wie seine Kollegen im zweiten Drittel auf den Ausgleich drängten, dabei aber nicht mehr so griffig waren wie in den ersten 20 Minuten. Beide Mannschaften kamen nicht mehr allzu häufig in die gefährlichen Bereiche vor dem gegnerischen Tor. Vieles blieb nun Stückwerk, gelungene Kombinationen hatten Seltenheitswert. Schwenningen war nicht besser als die Hausherren, verwaltete aber den Vorsprung in die zweite Pause.

Ein schneller Konter kurz nach Beginn des dritten Drittels beendete die Hoffnungen der Augsburger auf eine Trendwende. Daniel Pfaffengut erhöhte auf 3:1 für die Gäste (43.). Adam Johnson sorgte kurz für Hoffnung, als er in Überzahl auf 2:3 verkürzte (50.). Doch die unmittelbare Reaktion folgte: 2:4 durch Sebastian Uvira (53.). Der Rest waren großer Kampf der Panther, ein überragender Eriksson im Wild-Wings-Tor und gellende Pfiffe zum Abschied.

Augsburger Panther Keller – Lamb, Länger; Sacher, Rogl; Haase, Bergman – Payerl, LeBlanc, Trevelyan; Johnson, Soramies, Broadhurst; Wännström, Stieler, Kuffner; Hanke, Clarke, Volek

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

05.11.2022

Das Team ist völlig von der Rolle. Da nutzt die Aufzählung der Ausfälle nichts.
Am Sonntag wird es wohl die nächste Klatsche gegen ein erstarktes Mannheim geben, dann wird in der Deutschland-Cup-Pause zumindest Russel erlöst.

Ich persönlich wäre ja für Pavel Gross

05.11.2022

Es ist ein Jammer wie dieser tolle Eishockeystandort Augsburg dahin geht. Trotz dem wirklich unglaublich hohem Durchhaltevermögen der Fans in dieser Hockeystadt haben wir seit Jahren Eishockey zum Abgewöhnen. Schon letztes Jahr wären wir eigentlich an der Reihe gewesen. Sehr schade das die Verantwortlichen hier nix zusammen bringen.

05.11.2022

Zweite Liga - WIR KOMMEN!! Mit großen Schritten!!

05.11.2022

Manche Art von Humor ist einfach nur dämlich

05.11.2022

Verehrter Hammer, das ist kein Humor. Das ist leider eine Entwicklung, die sich seit Jahren abzeichnet. Unterbrochen durch den einen oder anderen kleinen Höhenflug - nie was Konstantes, stetig Aufbauendes. Diese Saison kulminieren die ganzen Probleme und Versäumnisse der letzten Jahre eben in dieser Krise und dem möglichen (wahrscheinlichen) Abstieg. Wo ist da dämlicher Humor? Es ist echt traurig, was beim AEV abgeht und wie man sich präsentiert.

04.11.2022

Russell raus und Sigl gleich mit!!!