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AEV
28.08.2022

Die Panther kaufen dem österreichischen Meister den Schneid ab

Schon zur ersten Pause stand es 4:0 für die Panther
Foto: Siegfried Kerpf

Die Augsburger Panther besiegen den EC Red Bull Salzburg im ersten Heim-Testspiel klar mit 7:2. Grundlage für den AEV-Sieg ist ein starkes erstes Drittel mit vier Treffern.

Die Augsburger Panther haben das erste von zwei Testspielen im heimischen Curt-Frenzel-Stadion gewonnen. 7:2 (4:0, 0:2, 3:0) stand es nach 60 unterhaltsamen Minuten gegen den EC Red Bull Salzburg. Vor knapp 3000 Zuschauern hatten die Gastgeber den österreichischen Eishockey-Ableger des Brause-Imperiums von Beginn an unter Druck gesetzt. Gebetsmühlenartig predigt der neue AEV-Trainer Peter Russell seit seinem ersten Arbeitstag in Augsburg, dass er ein System spielen lassen will, das auf einem schnellen, aggressiven Forechecking basiert.

Mit jeder der nun fünf absolvierten Vorbereitungspartien hat seine Mannschaft das mehr verinnerlicht. Die Österreicher wirkten in den ersten Minuten reichlich überfordert davon, dass ihnen die Panther buchstäblich keinen Zentimeter Platz für irgendeine Art von Aufbauspiel gaben. Die beiden Neuzugänge Samuel Soramies (2.) und Ryan Kuffner (3.) schossen Augsburg schnell mit 2:0 in Führung. Erst jetzt kam Salzburg etwas besser ins Spiel - muss aber am Donnerstag deutlich anders auftreten, wenn es in der Champions Hockey League gegen den norwegischen Meister Stavanger Oilers sein erstes Pflichtspiel bestreitet.

Vor der ersten Pause stand es schon 4:0 für die Panther

Die Generalprobe in Augsburg jedenfalls misslang, denn Vinny Saponari (13.) und Justin Volek (20.), nach wunderbarem Zuspiel von Thomas J. Trevelyan, erhöhten noch vor der ersten Drittelpause auf 4:0.  

Im Vorfeld der Partie hatte Russell entschieden, dass Brady Lamb weiterhin Kapitän der Panther ist. Diesen Job hatte er im März 2020 von Steffen Tölzer übernommen. „Brady Lamb ist seit vielen Jahren ein Panther und für unser Team von großer Bedeutung. Der Klub und Augsburg liegen ihm sehr am Herzen. Mit der Unterstützung des Trainerteams und seiner Mannschaftskollegen wird er für uns weiter ein perfekter Captain sein“, sagte Russell. Lambs Assistenten sind Henry Haase, Drew LeBlanc und Neuzugang Dave Warsofsky.

Die Partie wurde im zweiten Drittel zunehmen ruppiger

Im zweiten Drittel bekamen die Panther Gelegenheit, an ihrem Überzahlspiel zu feilen. Grund war, dass die Gäste jetzt deutlich mehr Gegenwehr leisteten und dabei in einer zunehmend ruppigen Partie einige Male das Regelwerk überstrapazierten. Auf der anderen Seite taten sich die Gastgeber schwer, die daraus resultierende numerische Überlegenheit zu nutzen. Auch als die Panther über eine Minute mit zwei Mann mehr auf dem Eis standen änderte das erst einmal nichts am Spielstand. 

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Gegen Ende des zweiten Drittels zahlte sich dann die stark verbesserte Arbeitseinstellung der Profis aus Salzburg aus. Erst Thomas Raffl in Überzahl (38.), dann Lucas Thaler (39.) verkürzten auf 2:4. Salzburg hatte sich in die Partie zurück gekämpft. Doch den Funken Hoffnung, das Spiel noch zu drehen, löschte Henry Haase mit einem humorlosen Schlagschuss zum 5:2 (44.). Als dann David Stieler auf 6:2 erhöhte (46..), war die Entscheidung gefallen. Das 7:2 durch Drew LeBlanc (52.) war nur noch Ergebniskosmetik. 

Ihr zweites Test-Heimspiel bestreiten die Panther am kommenden Freitag. Dann ist ab 19.30 Uhr der Klagenfurter AC zu Gast im Curt-Frenzel-Stadion.

Augsburger Panther: Keller - Gregorc, Warsofsky; Lamb, Bergman; Sacher, Länger; Rogl, Haase - Wännström, LeBlanc, Kuffner; Payerl, Stieler, Morand; Saponari, Soramies, Clarke; Volek, Trevelyan

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