3:4 in Berlin, 1:6 in München: AEV holt nur einen Punkt am Wochenende
Plus Der EHC München ist gegen die Augsburger Panther eine Klasse besser. Die Erkenntnis verdrängt beim AEV den Ärger über die Niederlage in Berlin.
Es war ein Wochenende der Gegensätze für die Augsburger Panther. Dem dramatischen 3:4 nach Verlängerung in Berlin folgte ein ernüchterndes 1:6 gegen München. Unter dem Strich steht deshalb nur ein Punkt. Großer Gewinner sind die Eisbären. Zuerst schafften sie es, den Abstand auf die Panther (und damit auf die Abstiegsplätze) im direkten Duell zu vergrößern. Dann durften sie sich an ihrem spielfreien Sonntag zurück lehnen und dabei zuschauen, wie die Konkurrenz in Augsburg einen ihrer zwei Joker vergab. Denn dort hatte man sich bislang immer darauf berufen können, zwei Spiele weniger als Berlin absolviert zu haben. Diese müsse man gewinnen und könne dann noch einmal aufschließen.
AEV-Verteidiger Henry Haase findet klare Worte: "Wir sind einfach nicht gut genug"
Gegen München allerdings waren die Panther sehr viel weiter von einem Sieg entfernt, als es das ohnehin schon klare Ergebnis vermuten lässt. Klar unterlegen sei man gewesen, sagte Panther-Verteidiger Henry Haase unmittelbar nach Spielende bei Magentasport. München hätte auch 15:1 gewinnen können. „Einsatz ist da, mir brennt die Birne. Aber wir sind einfach nicht gut genug. Die haben Qualität, wir nicht.“
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