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Panther-Verteidiger John Rogl (Mitte) sieht die Augsburger Panther im Aufwind.
Foto: Siegfried Kerpf
Plus
Die Augsburger Panther sehen sich im Aufwärtstrend. Die jüngsten Leistungen bestätigen diese Selbsteinschätzung. Nun steht das Auswärtsspiel in Düsseldorf an.
Noch ist der sportliche Aufschwung nur ein zartes Pflänzchen, das sorgsam gepflegt werden will. Doch die Augsburger Panther scheinen auf dem Weg der Besserung, zumindest lassen die jüngst gezeigten Leistungen diesen Rückschluss zu. In München musste sich die Mannschaft von Trainer Peter Russell nur knapp mit 2:3 geschlagen geben. Zuvor hatte sie nach neun Niederlagen erstmals wieder ein Erfolgserlebnis feiern dürfen und Bietigheim mit 2:1 im heimischen Curt-Frenzel-Stadion geschlagen. Beide Partien fanden nach der Deutschland-Cup-Pause statt, seit der die Stimmung innerhalb der Mannschaft wieder „deutlich besser“ sei, wie es Panther-Verteidiger John Rogl formuliert.
Die Deutschland-Cup-Pause als Frischmacher für Geist und Körper
Davor habe die Niederlagenserie doch arg an den Nerven gezerrt. „Die Pause hat uns richtig gut getan, um neue Energie zu sammeln und auch den Kopf frei zu kriegen. Und es tut auch mal ganz gut, die ganzen anderen Nasen aus der Mannschaft ein paar Tage nicht zu sehen“, sagte Rogl nach dem Donnerstagstraining mit einem Grinsen, während ihm Kollege Henry Haase im Vorbeigehen eine mitgibt. Der sportliche Aufwärtstrend hänge auch damit zusammen, „dass wir versuchen, einfacher zu spielen, geradliniger. Wir bringen mehr Scheiben aufs Tor. Dadurch haben wir in den letzte Spielen auch viel mehr Torchancen kreiert“, findet Rogl.
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