
Augsburger Panther müssen sich nach zwei Niederlagen noch finden

Plus Nach zwei Spielen beim Dolomitencup belegt der AEV nur den vierten Platz. Neuzugang Luke Esposito fungiert vorerst als Kapitän und sagt, wo die Baustellen liegen.

Zumindest die Atmosphäre und das Drumherum haben gepasst. Luke Esposito zeigte sich jedenfalls von Neumarkt in Südtirol beeindruckt. "Es ist schon etwas Besonderes: Im Tal stehen die Zitronenbäume und Palmen. Drumherum sind die Bergriesen. Fantastisch", sagte der 29-jährige Amerikaner nach den beiden Partien in der Würtharena. Mit einem ordentlichen Ranken Speck und zwei Niederlagen im Gepäck verließen die Augsburger Panther den Ort, an dem sie bereits einige Siege gefeiert hatten. Mit fünf Erfolgen ist der Klub aus der deutschen Eishockey-Liga noch immer der Rekordsieger. In der Auflage 2023 ging das Team jedoch komplett leer aus. Einem 0:4 gegen Dynamo Pardubice am Samstag folgte eine 0:3-Niederlage gegen Rögle BK im Spiel um Platz drei am Tag darauf. Augsburg blieb nur der vierte und letzte Platz.
Esposito zeigte sich nicht nur von der Alpenkulisse beeindruckt, sondern auch vom Sonntagsgegner. "Die Schweden sind unheimlich tief besetzt. Auch die vierte Reihe hat noch sehr viel Qualität", sagte der US-Amerikaner über den letztjährigen Sieger der Champions Hockey League (CHL). Im ersten Spiel gegen die Tschechen aus Pardubice hätten die Panther meist nur von außen geschossen. "Gegen Rögle hatten wir bessere Tormöglichkeiten. Trotzdem ist es ärgerlich, dass wir über 120 Minuten keinen Treffer erzielen konnten." Das Überzahlspiel müsse besser werden. "Außerdem müssen wir mehr vor dem gegnerischen Tor arbeiten. Dort finden die gefährlichen Situationen statt", sagte der Harvard-Absolvent bei seinen Dehnübungen im Umlauf der Würtharena.
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