Panther-Trainer Russell atmet auf, Morand muss packen
Plus Am Montag röntgen Teamärzte noch den lädierten Finger von Antoine Morand. Kurz darauf muss der Panther-Stürmer gehen. Beim verletzten Trainer Peter Russell gibt es dafür Entwarnung.
Innerhalb von 24 Stunden hat Antoine Morand die volle Härte des Profisportgeschäfts erlebt: Am Sonntag noch verdrehte sich der Kanadier der Augsburger Panther im Test gegen Ingolstadt bei einem Faustkampf den Finger. Der Klub schickte seinen Stürmer am nächsten Tag zum Röntgen – und teilte ihm kurz darauf mit, dass seine Zeit in Schwaben abgelaufen sei.
Nur sechs Wochen nach seiner Ankunft muss Morand Augsburg schon wieder verlassen. Wie der Klub am Dienstag bekannt gab, sei das Arbeitspapier befristet gewesen und nun nicht verlängert worden. Morand war Ende Juli aus der Organisation der San Jose Sharks zum AEV gewechselt. In der zweitklassigen AHL hatte der Angreifer bis dahin für die San Diego Gulls, die Syracuse Crunch und San Jose Barracuda 16 Tore und 32 Vorlagen in 152 Partien gegeben. In den sieben Vorbereitungspartien für die Panther war der 23-Jährige blass geblieben, hatte nur eine Vorlage beigesteuert.
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