Panther-Profi LeBlanc sucht den Weg aus der Krise
Plus Drew LeBlanc ackerte im Training unermüdlich, um seinen Weg aus dem Tief zu finden. Unter dem neuen Trainer Pelletier gab es zumindest einen Aufwärtstrend.
Sprüche zu klopfen ist nicht die Art von Drew LeBlanc. Der 32-Jährige hört sich die Fragen des Reporters mit leicht geneigtem Kopf an, überlegt und zupft erst kurz an seiner Schiebermütze, bevor er antwortet. So stellt man sich eher einen Mathematik-Lehrer als einen raubeinigen Eishockey-Profi vor. Das Fach Mathematik hat der US-Amerikaner aus Hermantown in Minnesota studiert. Wenngleich sich der Eishockey-Profi noch nicht vorstellen kann, einer Klasse die Welt der Zahlen zu vermitteln. LeBlanc stürmte für die Panther und erlebte ähnlich wie der Klub eine Saison mit mehr Tiefen als Höhen.
Am letzten Spieltag scheiterten die Augsburger knapp daran, doch noch den Sprung auf Platz zehn zu schaffen. Und damit eine verkorkste Saison irgendwie zurechtzubiegen. Ein souveränes 3:0 gegen die Düsseldorfer EG reichte dem AEV nicht, weil die Kölner zeitgleich mit 1:0 nach Verlängerung gegen den ERC Ingolstadt siegten und nun in der k.o.-Runde antreten.
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