Nach üblem Check: Olsen verhöhnt Panther-Verteidiger Länger
Plus Frankfurts Ryan Olsen checkte den Panther-Verteidiger Niklas Länger an die Bande und erhielt eine Sperre von sieben Spielen. Nun meldet sich der Rüpel auf Instagram.
Es war ein Check der übelsten Sorte. An den Folgen leidet Niklas Länger bis heute. Damit nicht genug: Länger wird auch noch von seinem Gegner verhöhnt. Das war geschehen: Beim 6:3-Erfolg der Löwen Frankfurt am 28. Dezember im Augsburger Curt-Frenzel-Stadion rammte Ryan Olsen beim Stand von 3:2 für die Hessen den Augsburger Niklas Länger hinter dem eigenen Tor brutal in die Bande. Der Junioren-Nationalverteidiger hatte keine Chance, seinen Gegenspieler zu sehen.
Denn Länger musste sich auf einen Zweikampf mit Frankfurts Carson McMillan links von ihm konzentrieren, als von der anderen Seite unvermittelt der gut 90 Kilogramm schwer Olsen heranrauschte und den Panter-Profi so checkte, das Länger mit dem Kopf in die Bande prallte und zu Boden ging. "Das war ein dreckiger Check von hinten, weil Länger schutzlos war", urteilt Augsburgs Sportmanager Duanne Moeser. "Olsen ist Wiederholungstäter. Nicht umsonst hat er eine hohe Strafe bekommen", fügt der langjährige Kapitän der Panther an.
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