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Augsburger Panther
25.01.2023

Panther siegen in Frankfurt: Ein seltenes Gefühl

Jubelnde Panther hat man in dieser Saison noch nicht so oft gesehen. Am Mittwochabend war es mal wieder so weit.
Foto: Patrick Scheiber

Nach sechs Niederlagen gewinnen die Augsburger Panther in Frankfurt. Für deren nicht mehr ganz so neuen Trainer Kai Suikkanen ist es im elften Versuch der erste Drei-Punkte-Sieg.

Trotz eines 5:3 (0:1, 1:1, 4:1)-Sieges in Frankfurt treten die Augsburger Panther im Abstiegskampf auf der Stelle. Denn parallel zu dem Erfolg gewannen auch die Eisbären Berlin gegen Straubing und wahrten damit ihren komfortablen Vorsprung von 15 Punkten.

Die Augsburger müssen die Eisbären noch einholen, wollen sie die Abstiegsränge verlassen. Dafür bleiben ihnen nun noch 14 Partien. Doch der Sieg in Frankfurt gibt Hoffnung.

Dabei hatte das Gastspiel in der Main-Metropole begonnen, wie schon so viele in dieser Saison: mit einem Gegentor. Markus Keller, der im Tor den Vorzug vor Dennis Endras erhalten hatte, parierte zwar den ersten Schuss von Frankfurts Carter Rowney mit dem Schoner. Den Abpraller allerdings konnten gleich vier von Kellers Kollegen nicht aus der Gefahrenzone befördern. Stattdessen landete er bei Dominik Bokk, der mit der Rückhand zum 1:0 für die Gastgeber einschob (9.). Unmittelbar zuvor hatte Matt Puempel mutterseelenallein vor dem starken Löwen-Torwart Jake Hildebrand die beste Chance der Panther vergeben.

Augsburger Panther zeigen in Frankfurt großen Einsatz

Es sind diese kleinen Unterschiede, die sich im Lauf der Saison zu einem kaum noch lösbaren Problem addiert haben. Hier eine Unkonzentriertheit in der Abwehr, dort ein schludriger Abschluss. Zumindest in Sachen Einsatzwillen war den Augsburgern aber diesmal kein Vorwurf zu machen. Sie scheiterten aber immer wieder an Hildebrand.

Henry Haase, der in Frankfurt sein 500. DEL-Spiel bestritt, hatte im Vorfeld bei Magentasport betont, dass den Panthern in ihrem Kampf gegen den Abstieg nur ein Sieg helfen könne. „Egal wie“ sollte der errungen werden. Doch es lief auch im zweiten Drittel erst einmal alles gegen die Gäste. Ähnlich wie beim ersten Gegentreffer schaffte es die Augsburger Hintermannschaft nicht, einen Abpraller abzuräumen. Diesmal war Brendan Ranford der dankbare Abnehmer und erhöhte auf 2:0 (27.). Und warum David Elsner wenig später daran scheiterte, den Puck aus wenigen Zentimern über die Linie zu bugsieren, dürfte den Frankfurter Stürmer selbst am meisten verwundert haben.

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Auf der anderen Seite bedurfte es eines Überzahlspiels, um die Angriffsbemühungen der Augsburger zu belohnen. Drew LeBlanc schaltete aus dem eigenen Drittel am schnellsten, spielte einen langen, öffnenden Pass und der Puck landete über die Zwischenstation Puempel bei David Stieler. Der verzögerte lang, ließ sich abdrängen und als der Winkel schon fast zu spitz war, traf er doch noch zum 1:2 (31.). Frankfurt allerdings behielt die Oberhand und blieb am Drücker. Vor allem Keller war es zu verdanken, dass der Rückstand nicht größer wurde.

Im letzten Drittel platzt bei den Panthern der Knoten

Kaum hatte das letzte Drittel begonnen war erneut der überragende LeBlanc der entscheidende Mann auf dem Eis. Einen schönen Angriff schloss er zum 2:2 ab (42.). Plötzlich kippte die Partie. Wieder war es eine sehenswerte Kombination, an deren Ende diesmal Michael Clarke stand, der die Panther mit dem 3:2 in Führung brachte (50.). Als dann Puempel mitten hinein in die Frankfurter Schlussoffensive zum 4:2 traf (57.), war die Partie entschieden. Mit viel Glück, Geschick und Keller brachten die Panther den Vorsprung über die Zeit. Den Gastgebern gelang zwar noch der Anschlusstreffer zum 3:4 durch Rowney (59.), doch Ryan Kuffner mit einem Treffer ins leere Frankfurter Tor sicherte Kai Suikkanen den ersten Drei-Punkte-Sieg in dessen elften Spiel als AEV-Trainer.

Augsburger Panther Keller – Warsofsky, Sacher; Gregorc, Lamb; Haase, Länger – Kuffner, Soranies, Wännström; Puempel, LeBlanc, Johnson; Barinka, Stieler, Saponari; Trevelyan, Clarke, Volek

Tore 1:0 Bokk (9.), 2:0 Ranford (27.), 2:1 Stieler (31.), 2:2 LeBlanc (42.), 2:3 Clarke (50.), 2:4 Puempel (57.), 3:4 Rowney (59.), 3:5 Kuffner (60.)

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.01.2023

@Andreas Kornes
Meiner Kalkulation zu folge sind nicht die Eisbären der einzuholende Konkurrent, sondern Frankfurt.
Die Eisbären werden es noch in die Pre-Play-Offs (Platz 9 oder 10) schaffen, was auch irgendwie (früher oder später) zu erwarten war, bei dem Kaderpotenzial.
Nach meiner panther-wohlwollenden Rechnung werden die Frankfurter nur noch 3-4 Spiele von ihren verbleibenden 13 Partien gewinnen.

26.01.2023

Es geht doch - LeBlanc und Puempel scoren endlich mal wieder...!!! yes

Jetzt in Düsseldorf - kann man gewinnen - muss man jetzt gewinnen!!!
Dann zu Hause gegen Ingolstadt - mit dem Sieg aus Düsseldorf im Rücken und vor ausverkauften Haus...Sieg!
Nächsten Freitag gegen Bietigheim - klarer Sieg, was sonst?!?
Sonntag bei den Eisbären - alles is möglich - vielleicht zumindest einen Punkt.
Zu Hause gegen Wolfsburg - nur ein Sieg zählt!!
Zu Hause gegen Frankfurt - klarer Sieg!
In Schwenningen - nochmal 3 Punkte einsammeln!
Nochmal zu Hause gegen Ingolstadt - siehe oben!
Dann geht`s nach Nürnberg - und Schmölzi gibt uns die 3 Punkte mit...danke
Zu Hause gegen Straubing - wir spielen wie ein Play-Off Kandidat - noch ein Sieg!!
In Bremerhaven - nicht gut, leider gibts da auch diesmal nichts zu holen - macht aber nix.
Wieder im Curt-Frenzel-Stadion gegen Mannheim - volle Hütte - Sieg nach Verlängerung!
Gleich noch mal ausverkauftes Haus gegen die Eisbären - nachdem die Eisbären gerettet sind, gewinnen wir - 3 Punkte!
Letzter Spieltag - in Frankfurt - kein Problem - haben wir vor paar Wochen schon 5:3 gewonnen - do you remember? Sieg und 3 Punkte!

Macht rund 38 Punkte (+- 0)....40 Punkte hatten wir auf dem Konto - macht Summa summarum round about 78 Punkte!

DAS sollte zumindest für Platz 13 reichen!!!

Auf geht`s Panther - KÄMPFEN und SIEGEN - für unseren Verein, für unsere Stadt, für uns Fans!!!