AEV-Torwart Keller: "Der Abstieg wäre der Super-Gau für uns"
Plus Torwart Markus Keller über die Auswärtskrise der Augsburger Panther, den Punktgewinn in München und den Druck vor dem Heimspiel gegen die Düsseldorfer EG.
Der EHC Red Bull München zählt zu den Lieblingsgegnern zumindest von Markus Keller. Die persönliche Bilanz des Panther-Torwarts gegen das Spitzenteam aus der Deutschen Eishockey-Liga ist noch immer positiv. Am späten Dienstagabend verloren zwar die Augsburger mal wieder gegen die Mannschaft von Meistertrainer Don Jackson. Der AEV kassierte allerdings erst in der Verlängerung das 1:2. Ben Street (64.) traf im Alleingang. Augsburg musste sich mit einem Punkt zufrieden geben.
AEV-Verteidiger Scott Valentine hatte die Gäste mit einer Einzelaktion 1:0 in Führung gebracht, die Austin Ortega ausglich. Die Panther lieferten eine konzentrierte Partie ab. Keller bot mit starken Reflexen und gutem Stellungsspiel dem Team den gewünschten Rückhalt. Unter dem Strich setzte es allerdings die nun schon 18. Auswärts-Pleite im 20. Spiel auf fremdem Eis. Nach dem 0:3 in Schwenningen, wo die Augsburger eine blutleere Vorstellung boten, stimmten in der Münchner Halle zumindest Einsatz und Wille. „Es war ein Schritt in die richtige Richtung. Ich fand unsere Vorstellung in Schwenningen etwas emotionslos und ideenlos“, blickt Keller zurück und fügt eine eigene Statistik an: „In den letzten drei Spielen, in denen ich im Tor stand, haben wir im Schnitt 0,6 Tore geschossen. Das ist zu wenig, um in der Tabelle hinten raus zu kommen.“
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