Panther-Trainer Peter Russell sucht den Weg aus der Krise
Plus An eine Tafel im Trainerbüro hat Peter Russell die Ziele für die Woche geschrieben. Wie die Panther am Sonntag gegen Köln ihre Niederlagen-Serie beenden wollen.
In der Trainer-Umkleide gegenüber von Peter Russell hängt eine Tafel. Mit grünem Filzstift hat der Schotte darauf geschrieben , worauf es ihm in dieser Woche besonders ankommt. Dort steht: "clear in the head", man muss klar im Kopf sein. Und darunter: "no one can play with a heavy head", mit einem schweren Kopf kann man nicht befreit aufspielen. "Nicht die Mannschaft ist das Problem, auch nicht die Fitness. Wir haben ein mentales Problem. Und: Wir schießen zu wenig Tore", sagt der Panther-Coach.
Alle andere Parameter wie das Überzahl-Spiel, die Unterzahl-Situationen, die Bully-Statistik oder die Zahl der Gegentreffer seien durchschnittlich im Vergleich zu den übrigen Teams der Deutschen Eishockey-Liga. "Die Torproduktion ist schwach, und ich denke, nicht erst seit dieser Saison, das geht schon länger so", sagt der 48-Jährige auf seinem Stuhl im Trainerbüro sitzend.
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