Panther-Verteidiger Sacher: "Zurzeit haben wir die Sch... am Schläger"
Plus Bei den Augsburger Panther werden die Sorgenfalten größer. Nach elf Spielen hängt die Mannschaft im Tabellenkeller fest. Das hängt mit zahlreichen Ausfällen zusammen. Aber auch mit zahlreichen Fehlern derer, die spielen.
Peter Russell mühte sich sichtlich, der Situation etwas Positives abzugewinnen. Über seine Mannschaft verlor der Panther-Trainer am Mittwoch nach dem Vormittagstraining kein schlechtes Wort und stellte sich schützend vor sie. Auch beim 2:5 am Dienstagabend in Straubing habe er gute Ansätze gesehen. Vor allem habe er eine Mannschaft gesehen, die nicht aufgab. Und tatsächlich: Je länger das Spiel dauerte, desto präsenter waren die Panther. Doch es bleibt das fatale Grundproblem bestehen, dass die Augsburger regelmäßig einem Rückstand hinterherrennen müssen. So auch in Straubing, als es schnell 0:2 stand. "Wenn wir wüssten, warum das so ist, würden wir es ändern. Man sieht ja, dass wir in jedem Spiel - ausgenommen in München - eine Chance hatten. Wir fangen aber zu spät an, unser Spiel zu machen", sagte Panther-Verteidiger Mirko Sacher.
Panther-Trainer: Wir geben die Gegentore zu leicht weg
Russell sieht das ähnlich. Der Start in Straubing sei schlecht gewesen. "Als wir das 1:2 geschossen hatten, waren wir eigentlich wieder dran. Aber dann haben wir die nächsten beiden Gegentore viel zu leicht weggegeben. Daran müssen wir arbeiten." In der Tat waren die Treffer drei und vier der Niederbayern mehr als vermeidbar gewesen.
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