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  5. AEV: Trainerteam um Serge Pelletier verlässt Augsburger Panther

Augsburger Panther
27.04.2022

Serge Pelletier und sein Trainerteam verlassen den AEV

Chefcoach Serge Pelletier (links) und Co-Trainer Paul Ullrich werden die Augsburger Panther verlassen.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Augsburger Panther leiten eine Zäsur ein: Das bisherige Team um Chefcoach Serge Pelletier verlässt den AEV. Panther-Coach Sigl wird bei der Analyse deutlich.

Seit Wochen wird darüber spekuliert, wer in der kommenden Saison die Augsburger Panther trainieren wird - so scheint etwa der Ex-Coach Larry Mitchell ein möglicher Kandidat zu sein. Auch eine Weiterverpflichtung des bisherigen Coaches Serge Pelletier, der unter der Saison das Team übernommen hatte, schien möglich zu sein.

Nun haben die Augsburger Panther diesbezüglich aber Fakten geschaffen: Wie der Verein mitteilte, gibt es beim Trainerteam einen kompletten Neustart: Neben Cheftrainer Serge Pelletier und Assistant Coach Paul Ullrich werden auch Torwarttrainer Max Dürr und Athletikcoach Chris Däubler den AEV aus unterschiedlichen Gründen verlassen.

Die Augsburger Panther wollen eine "sportliche Neuausrichtung"

Dazu habe man sich "nach vielen intensiven Gesprächen sowie einer detaillierten und kritischen Analyse der Saison" entschieden - und beschlossen, dass nun eine "umfassende sportliche Neuausrichtung" nötig sei, so die Panther in der Stellungnahme.

Pelletier hatte Anfang Februar das Kommando übernommen, wobei er nach dem großen Corona-Ausbruch innerhalb des Teams einen herausfordernden Start hatte. Mit 20 Punkten in 15 Spielen sicherten sich die Panther unter der Leitung des Schweizers dennoch frühzeitig den Klassenerhalt. Bereits seit Saisonbeginn fungierte Paul Ullrich als Skills Coach der Augsburger Panther. Nach der Verpflichtung von Pelletier übernahm der Österreicher bis zum Saisonende auch die Funktion des Assistenztrainers und erledigte seine alten und neuen Aufgaben in Personalunion.

Max Dürr bleibt Torwarttrainer der Augsburger Panther.
Foto: Ulrich Wagner

Auch Torwarttrainer Dürr und Athletik-Coach Däubler müssen gehen

Viele Jahre war Max Dürr für die Augsburger Panther tätig. Als Torwarttrainer des Nachwuchses wurde er dann zur Saison 2017/18 bis ins Trainerteam der Profis befördert und betreute seitdem die AEV-Keeper. Nun möchte sich Dürr neuen Aufgaben widmen. Chris Däubler übernahm nach dem Abgang von Gregor Grutschnig Anfang des letzten Septembers die Aufgaben des Athletiktrainers.

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Panther-Boss Lothar Sigl dankt in der Stellungnahme des Vereins den scheidenden Trainern "ausdrücklich für die geleistete Arbeit in einer schwierigen Saison", spricht aber auch davon, dass die vergangene Spielzeit aus Sicht der Vereinsführung ein "für uns alle nicht zufriedenstellendes Jahr" darstelle und man deswegen nun eine Zäsur einleiten wolle. "Wir haben uns entschieden, in diesem Bereich zur Saison 2022/23 einen neuen Weg einzuschlagen und frische Impulse zu setzen. Gemeinsam mit einem neuen Headcoach werden wir nun ein neues Trainerteam formieren, mit dem wir zu alter Konstanz und Stabilität zurückkehren möchten." (eisl, AZ)

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

26.04.2022

Es brennt lichterloh im Augsburger Eishockey. Der sonst so besonnene Lothar Sigl hat über die letzten Jahre hinweg doch zunehmend den Überblick verloren. Was ihn früher auszeichnete - seine eiserne Sparsamkeit und der langfristige Blick auf die Finanzen - ist verloren gegangen. Sportliche Erfolge und ein stark besuchtes Curt-Frenzel-Stadion haben zu Übermut geführt. Für Corona kann er nichts. Aber schon vorher wurde immer öfter die Schatulle geöffnet, um in vermeintlich professionelle Rahmenbedingungen zu investieren. Dabei hat man nur vergessen, Kompetenz aufzubauen. Es ist eine Ansammlung von Mitläufern entstanden - vom Trainerstab bis in die Geschäftsstelle. Jetzt hat Sigl wieder das letzte Wort, weil ihm echte Mitstreiter fehlen. Dem AEV hat er längst die Gelder gestrichen. Dem Nachwuchs laufen die Trainer reihenweise davon. Bei den Panthern macht er 'tabula rasa'. Das wirft das Augsburger Eishockey um 15 Jahre zurück! Die Wirtschaftlichkeit der Panther ist in erheblicher Schieflage. Sponsoren, VIPs und auch normale Zuschauer warten für ihre Zahlungen aus der Coronazeit auf Gegenleistung. Das Geld ist ausgegeben und fehlt in der kommenden Spielzeit. Sigl, der sich ja gerne als Held der Arbeit bezeichnet, macht was er in ähnlich schwierigen Zeiten schon immer gemacht hat: einen rigiden Sparkurs einschlagen. Was mir dabei aber Sorge bereitet, Sigl ist keine 40 mehr, gesundheitlich angeschlagen, dachte eigentlich ans Aufhören. Wird er den Kraftakt meistern können? Sein Freund Larry Mitchell wird ihm helfen können. Er kann das Amt des Cheftrainers samt Sportmanagers in einer Person vereinen. Zudem ist er relativ preiswert zu haben. Auch beim Staff kommt Mitchell mit weit weniger Personal aus, hat gute Kontakte zu günstigen Importspielern und arbeitet rund um die Uhr. Ob das aber reicht, vermag ich zu bezweifeln. Ich hoffe, ich täusche mich.

26.04.2022

Ihre schwarzmalerische pessimistische Polemik ist für Panther-Fans kaum zu ertragen!!!
Seit 35 Jahren ist Lothar Sigl DER Macher bei den Panthern - wo oder was, frage ich Sie, wäre das Augsburger Eishockey ohne Lothar Sigl?!?!? Sein Lebenswerk für die Panther überstrahlt alles!!! Und verzeiht alles!!! (siehe Walter Seinsch)
Dieses ewige Rumgenörgel an allem und alles - mein Gott... es ist unerträglich.
Als Fan der Panther kann man Sie wohl nicht betrachten, DAS steht fest.

27.04.2022

Lieber Herr Marco W., ich verstehe gut, dass meine Worte für Panther Fans kaum zu ertragen sind. Sie haben auch absolut recht, dass Herr Sigl großartiges geleistet hat. Das ist völlig unbestritten. Ohne ihn würde es Eishockey in Augsburg so nicht geben. Was ich in meinem früheren Beitrag geschrieben hat, ist die aktuelle Wahrheit. Es wäre falsch zu glauben, dass Herr Sigl noch 35 weitere Jahre alles perfekt regelt. Viele Umstände u.a. auch Corona haben dazu geführt, dass eben nichts mehr so ist, wie es einmal war. Leider werden dadurch auch Versäumnisse aus der Vergangenheit viel offensichtlicher. Ein Lothar Sigl alleine kann diese Probleme nicht lösen. Das war er nun versucht, ist leider das altbewährte Muster des "Helden der Arbeit". Stellen Sie sich doch einmal selbst die Fragen, warum man dem AEV viele Gelder gestrichen hat und warum seit einiger Zeit schon dem Nachwuchs die Trainer davonlaufen? Wie soll man damit umgehen, wenn Sponsorengelder vor Corona eingenommen wurden, jedoch kaum Gegenleistung erbracht wurde? Wer in der Organisation der Augsburger Panther hat die Kompetenz das Unternehmen und den Verein dauerhaft sportlich und wirtschaftlich so erfolgreich zu führen, wie man es gerne hätte? Setzen Sie sich damit ernsthaft auseinander und schreiben Sie hier gerne ihre Antworten. Sie können es gerne als unerträgliches Rumgenörgel betrachten. Aber den Kopf in der Sand zu stecken, in der Hoffnung, das es besser wird, ist nicht zielführend. Nochmal: Herr Sigl hat in seinem Leben vieles geleistet. Nur lässt sich dieser Weg so nicht weitergehen.

26.04.2022

Welcome back Coach MITCHELL ;-)