
So arbeitete sich AEV-Torwart Markus Keller aus dem Formtief

Plus Die lange Sommerpause nutzte der Panther-Torwart. Mit weniger Gewicht und anderen Bewegungen zeigt die Formkurve des 31-Jährigen nach oben.

Es lief miserabel für Markus Keller zu Spielbeginn in Nürnberg. Die Augsburger erspielten sich zwar einige Chancen, doch dann schlug es fast im Minutentakt hinter dem Schlussmann ein. „Das 0:3 war schon bitter. Die Nürnberger schießen zwei Überzahltore und das 0:2 schmeiße ich mir selbst ins Tor“, blickt der gebürtige Augsburger erfrischend ehrlich zurück. Nach 13 Minuten lag der AEV schier aussichtslos mit 0:3 zurück. In solchen Momenten reagieren die Trainer gerne nach dem Motto: Ich muss ein Zeichen setzen. Und wechseln ihren Torwart aus.
Olivier Roy stand hinter der Bande parat. „Der Gedanke ist mir kurz durch den Kopf geschossen. Aber ich durfte drin bleiben und am Ende ist es gut gegangen, weil wir genügend Tore geschossen haben. Bei einem 6:5 nach Verlängerung willst du nicht unbedingt der Torwart sein“, sagt Keller. Tray Tuomie vertraute weiter seiner eigentlichen Nummer zwei, auch weil Keller in den vergangenen Partien der Sieggarant gewesen ist. Seit der Oberschenkelverletzung des Kanadiers Roy im vierten Saisonmatch gegen Nürnberg (1:4) stand der 31-Jährige im Tor.
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