Panther-Angreifer Payerl kehrt aufs Eis zurück
Plus Nach seinem Ausflug hinter die Bande zieht Adam Payerl wieder die Schlittschuhe an und stürmt gegen Iserlohn. Aber weitere Stammkräfte werden schmerzlich vermisst.
Der Torjäger ist wieder da: Nicht mehr im hellgrünen Trikot des Rekonvaleszenten stürmte Adam Payerl am Donnerstag über das Eis des Curt-Frenzel-Stadions. Der Kanadier durfte nach einer mehrwöchigen Pause und einem Eingriff am Knie wieder ein rotes Leibchen überstreifen. Auch der Überzahl-Formation mit Drew LeBlanc und Michael Clarke gehörte der Außenstürmer auf Anhieb an. Vier von bisher acht Partien hat er verpasst. Nun aber sei er wieder bei einhundert Prozent seines Leistungsvermögens.
"Ich fühle mich gut, bin ja schon zwei Wochen Schlittschuhe gelaufen. Wir haben eine Menge Spiele vor der Brust und hoffe, dass ich dem Team helfen kann", sagte Payerl nach dem Abschlusstraining. Rechtzeitig zum Heimdoppel mit den Partien im Curt-Frenzel-Stadion am Freitag gegen Iserlohn und am Sonntag gegen Bremerhaven kann Trainer Peter Russell wieder auf einen seiner torgefährlichsten Angreifer bauen.
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