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Eishockey
15.01.2023

1:6-Niederlage: München ist eine Nummer zu groß für die Augsburger Panther

So sehr sich Panther-Torwart Dennis Endras auch streckte, die Niederlage gegen München konnte er nicht verhindern.
Foto: Siegfried Kerpf

Die Augsburger Panther kassieren im vierten Saison-Duell mit München die vierte Niederlage. Gegen den Titelfavoriten ist die Mannschaft nur in den ersten Minuten einigermaßen auf Augenhöhe.

München war auch im vierten Aufeinandertreffen dieser Saison eine Nummer zu groß für die Augsburger Panther. Sie unterlagen am Sonntag dem Titelfavoriten in einer weitgehend spannungsarmen Partie mit 1:6 (1:3, 0:2, 0:1). Ein Punkt aus den beiden Wochenendspielen ist für die Panther zu wenig, um den Rückstand auf die Nicht-Abstiegsplätze zu verringern. Dabei wirkte vor allem die bittere Niederlage vom Freitag gegen den Tabellennachbarn Berlin auch am Sonntagabend noch nach. Zwei Fehlentscheidungen der Schiedsrichter in der Schlussphase hatten den Eisbären zwei Überzahlsituationen beschert, die sie prompt dazu nutzten, einen 1:3-Rückstand noch auszugleichen.

Augsburger Panther: Ausverkauftes Stadion trotz sportlicher Talfahrt

In der Verlängerung fiel dann der Siegtreffer für die Gastgeber. Danach entlud sich in den sozialen Netzwerken die Fanwut. Als am Sonntag die am Berlin-Spiel unbeteiligten Schiedsrichter Lasse Kopitz und Marian Rohatsch das Eis betraten, empfing sie ein gellendes Pfeifkonzert. Keine angenehme Aufgabe, an diesem Abend ein Spiel der Panther zu leiten. Trotz der sportlichen Talfahrt war das Curt-Frenzel-Stadion gegen München mit 6179 Zuschauern erneut ausverkauft. Die Hoffnung, dass die Mannschaft noch irgendwie den Klassenerhalt schafft: sie scheint zu leben. „Kämpfen bis zum Ende, AEV“ skandierten die Fans schon vor Spielbeginn.

Gleichzeitig war aber auch klar, dass allein Kampf gegen den Tabellenführer aus der Landeshauptstadt nicht reichen würde. Mit elf Auswärtssiegen in Folge waren die Münchner angereist. Der DEL-Rekord steht bei derer zwölf, aufgestellt vor über 20 Jahren von Mannheim. Der EHC ist mit dem Sieg in Augsburg gleichgezogen.

Kurzes Zwischenhoch durch Anschlusstreffer von Ryan Kuffner

Danach hatte es zumindest in den ersten Minuten aber nicht ausgesehen, die Hausherren spielten zunächst auf Augenhöhe mit. Deutlich zu sehen, dass sie dem Nackenschlag von Berlin eine Trotzreaktion folgen lassen wollten. Doch die Münchner thronen nicht zufällig an der Spitze der Liga. Die Mannschaft, mit dem Geld eines österreichischen Brause-Herstellers klug zusammen gestellt, genügt allerhöchsten DEL-Ansprüchen. Nach kurzer Aufwärmphase startete sie immer wieder schnelle Angriffskombinationen, in deren vielfältigen Verschlingungen sich die Panther-Defensive allzu oft verhedderte. So auch beim 0:1 durch Ryan McKiernan (11.). Yasin Ehliz besorgte den zweiten Münchner Treffer (14.). Der Anschlusstreffer zum 1:2 von Ryan Kuffner (17.) sorgte für ein kurzes Zwischenhoch, doch gerade mal 21 Sekunden später stellte Konrad Abeltshauser den alten Abstand wieder her (17.).

Keine Energie mehr für eigene Angriffe

Spätestens als Justin Schütz kurz nach Beginn des zweiten Drittels auf 4:1 für die Gäste erhöhte (23.) war klar, dass gegen diese Münchner auch an diesem Abend nichts zu holen ist. Klar überlegen dominierten sie das Geschehen. Augsburg hatte im Bemühen, weitere Gegentreffer zu verhindern, keine Kapazitäten mehr, eigene Angriffe zu starten. Das Geschehen spielte sich minutenlang fast ausschließlich vor Dennis Endras im Panther-Tor ab. „Wir wollen euch kämpfen sehen“, skandierten die enttäuschten Fans – und sahen, wie Chris DeSousa den fünften Treffer für München erzielte (39.).

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Die Gäste schalteten im letzten Durchgang deutlich zurück, trotzdem traf Austin Ortega noch zum 1:6-Endstand (60.). Und die Schiedsrichter? Waren diesmal schuldlos. Ausgepfiffen wurden sie trotzdem.

Augsburg: Endras – Lamb, Gregorc; Sacher, Warsofsky; Haase – Broadhurst, Soramies, Kuffner; Payerl, LeBlanc, Barinka; Wännström, Stieler, Puempel; Volek, Clarke, Trevelyan Tore 0:1 McKiernan (11.), 0:2 Ehliz (14.), 1:2 Kuffner (17.), 1:3 Abeltshauser (17.), 1:4 Schütz (23.), 1:5 DeSousa (39.), 1:6 Ortega (60.)

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