Augsburg und Ingolstadt: Zwei DEL-Rivalen, kein Trainer
Plus Die DEL-Klubs aus Augsburg und Ingolstadt verbindet eine herzliche Abneigung - und eine derzeit vakante Führungsposition.
Momentan ruht das Geschäft in der Deutschland Eishockeyliga (DEL) fast komplett. Die wenigen Transfers, die in diesen Tagen bekannt gegeben werden, wurden in der Regel schon vor Wochen eingefädelt. Es gehört zur Taktik der PR-Abteilungen, Neuigkeiten tröpfchenweise bekannt zu geben, um in der eishockeyfreien Zeit im Gespräch zu bleiben. Auch bei den Augsburger Panthern ist es ruhig. Sehr ruhig. Dabei steht dort die wichtigste Personalie noch aus: der Trainer. In der vergangenen Saison hieß dieser Tray Tuomie. Seine Arbeitspapiere liefen Ende April aus.
Eine fast identische Situation herrscht beim oberbayerischen Rivalen ERC Ingolstadt, auf den die Panther in der ersten Play-off-Runde getroffen wären. Dort lief der Vertrag von Trainer Doug Shedden aus. Der 59-Jährige reiste aufgrund der Corona-Krise nach dem Saisonabbruch hektisch in die USA und verbringt die Zeit seitdem in seinem Sommer-Domizil auf Marco Island in Florida.
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