Wie Heiko Vogler den Sprung zum Traditionsklub schaffte
Plus Noch zwei Partien bestreitet der Junioren-Coach mit dem Augsburgern in der Deutschen Nachwuchs-Liga und freut sich dann auf den persönlichen Aufstieg als Cheftrainer des Zweitligisten EV Landshut.
Augsburg genießt als Eishockeystadt einen glänzenden Ruf in der Puckbranche. Nicht nur, weil im Schleifgraben der älteste Eislaufverein Deutschlands, gegründet 1878, beheimatet ist. Nein, die Augsburger Panther beißen sich seit der Gründung der Deutschen Eishockey-Liga im Jahr 1994 in der Eliteklasse durch. Auch im Nachwuchs wird hervorragende Arbeit geleistet. Dort meldete der Augsburger EV vor kurzem einen Abgang. Heiko Vogler, Trainer der DNL-Junioren und Development (Entwicklungs)-Coach der Augsburger Panther wechselt als Chefcoach zum Zweitligisten EV Landshut. Aber nicht sofort. „Ich möchte hier nicht alles stehen und liegen lassen. Man sieht sich immer zwei Mal im Leben, insbesondere im Eishockey, wo die Szene überschaubar ist“, sagt der DNL-Coach, der bei den beiden Auswärtsspielen des Augsburger EV am Wochenende in Krefeld noch hinter der Bande stehen wird. „Ab Montag gebe ich dann einhundert Prozent für den EVL“, sagt der ehemalige Verteidiger, der 15 Partien in der Saison 2007/2008 für die Augsburger Panther bestritt.
AEV-Trainer Heiko Vogler tritt Nachfolge von Kammerer an
„Ich gehe die Aufgabe mit Demut an. Es war natürlich immer mein großes Ziel, im Seniorenbereich zu arbeiten. Die Chance, den EV Landshut zu trainieren, bekommt man nicht alle Tage und ich möchte mich recht herzlich bei den Verantwortlichen für das ausgesprochene Vertrauen bedanken“, sagte Vogler zum angekündigten Abschied. In Landshut tritt er die Nachfolge von Axel Kammerer an.
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