Plus Chefcoach Peter Russell bekam eine zweite Chance. Geht das Experiment, nicht den Trainer zu feuern, wirklich gut?
Krachende Körper-Checks oder fliegende Fäuste – Eishockey ist alles außer gewöhnlich. Pure Emotion, wie auch ein Werbespruch der Augsburger Panther besagt. Umso wichtiger ist es, neben der Eisbahn kühlen Kopf zu bewahren.
Der Leitspruch der Spieler lautet, sich weder nach Niederlagen zu zerfleischen noch nach Siegen in Triumphgeheul auszubrechen. Mund abputzen und weiter arbeiten. Das hat sich die Pantherführung um Lothar Sigl offenbar nach der trostlosen Pleitenserie von neun Niederlagen am Stück gedacht.
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Sigl hat die letzten 40 Jahre besonnen gearbeitet und reagiert, also auch nun. Gut gemacht!
Das war tatsächlich eine große Überraschung. Ich war mir sicher, dass ein neuer Trainer kommt.
Ungeachtet der sportlichen Entwicklung (die hoffentlich aufwärts führt), finde ich es sehr sympathisch und auch mutig auch in Phasen des ausbleibenden Erfolgs dem Personal, das man selber ausgesucht hat, Vertrauen zu schenken.
Für eine solche Entscheidung braucht man Rückrat.
Ich muss aber selbstkritisch anmerken: Wären die letzten Spiele nicht so erfolgreich gewesen, wäre auch dieser Kommentar deutlich weniger wohlwollend.