
Plus Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt hat Trainer Kai Suikkanen die Chance auf geordnetes Training. Vor allem ein Problem muss angegangen werden.
Für Kai Suikkanen wird sich in dieser Woche ein neues Gefühl einstellen, seit er Trainer in Deutschland ist: Zum ersten Mal, seit er einen Tag vor Heiligabend die Augsburger Panther übernahm, steht nicht jeden zweiten Tag ein Spiel an. Zum ersten Mal ist so etwas wie eine reguläre Vorbereitung auf das nächste Spiel möglich, zumal die Partie gegen die Eisbären am Freitagabend noch eine immens wichtige ist.
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Die letzten Spiele zeigen allesamt, dass die Bully-Statistik der Panther überaus negativ ist. In den Spielen gegen Wolfsburg, Iserlohn, Nürnberg hat man jeweils deshalb immer den Ausgleich kurz vor Schluss kassiert, weil man einfach die entscheidenden Anspiele nicht gewinnt. Dieser Tatsache ist es auch zu verdanken, dass gegen Nürnberg nach 5 Sekunden (!!) zwei Gegenspieler auf unseren Torwart zulaufen. Oder man sich "Empty Net" von unserer Seite eigentlich sparen kann. Zieht sich leider durch die ganze Saison. Ein (entscheidender) Punkt von vielen.
K. Brenner
Alles recht und gut - aber vor allem sollten die Panther die häufigen Puckverluste im eigenen Drittel vermeiden. In Köln wurde ein katastrophaler Diagonalpass durch das eigene Drittel zum 1:1 abgefangen, den beiden darauffolgenden Gegentoren gingen läppische Puckverluste voraus, in Situationen, wo man den Puck besser einfach humorlos aus dem eigenen Drittel bugsieren hätte sollen. Wenn man halt nur 2 Tore schießt, sollte man nur eines zulassen.
Ich wünsche Suikkanen viel Glück!