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  5. ERC Ingolstadt: 2:3 gegen Iserlohn: ERC Ingolstadt weiter auf Formsuche

ERC Ingolstadt
15.04.2021

2:3 gegen Iserlohn: ERC Ingolstadt weiter auf Formsuche

Voller Einsatz: Bildet zusammen mit Petrus Palmu und Louis-Marc Aubry die einzige Sturmreihe des ERC Ingolstadt, die momentan funktioniert: Ryan Kuffner (rechts).
Foto: Johannes Traub

Ein Zähler hatte dem ERC Ingolstadt im Heimspiel gegen Iserlohn gereicht, um den dritten Platz in der Süd-Gruppe unter Dach und Fach zu bringen. Doch am Ende kassieren die Oberbayern eine 2:3-Niederlage.

Der ERC Ingolstadt ist auch wenige Tage vor dem Play-off-Auftakt in der Deutschen Eishockey-Liga weiter auf Formsuche. Im Heimspiel am Donnerstagabend gegen die Iserlohn Roosters hätte den Panthern ein Pünktchen gereicht, um vorzeitig den dritten Tabellenplatz in der Süd-Gruppe zu sichern. Doch am Ende stand mit dem 2:3 (0:0, 0:1, 2:2) die dritte Niederlage hintereinander. Besorgniserregend: Im Monat April konnten die Oberbayern in sieben Begegnungen bislang erst einen „Dreier“ einfahren. Bereits am Freitag (19.30 Uhr) geht es erneut in der Saturn-Arena gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven.

„Wir wollen auf die gute Leistung aus der Bremerhaven-Partie aufbauen und den dritten Rang in unserer Gruppe endgültig unter Dach und Fach bringen“, hatte Panther-Stürmer Hans Detsch vor dem Duell mit den Roosters die Parole ausgegeben. Bei diesem Vorhaben musste Cheftrainer Doug Shedden allerdings gleich auf fünf Akteure verzichten.

Mirko Höfflin absolviert sein 400. DEL-Spiel

Neben den Verteidigern Colton Jobke (nach seiner Spieldauer-Disziplinarstrafe aus dem Wolfsburg-Match kann der Deutsch-Kanadier erst am Sonntag in Iserlohn wieder mitwirken) und Ben Marshall (seine Knieverletzung erwies sich glücklicherweise als nicht sonderlich schlimm, sodass einem kurzfristigen Comeback wohl nichts im Wege steht) standen auch Torhüter Nico Daws sowie die Angreifer Samuel Soramies (beide angeschlagen) und Wayne Simpson auf der Ausfallliste. Bei Letzterem hatte das Fehlen allerdings einen „schönen“ Grund: Seine Ehefrau brachte ein Töchterchen zur Welt. Selbstredend, dass der ERCI-Topscorer bei diesem unvergesslichen Erlebnis unbedingt dabei sein wollte. Dagegen war Mirko Höfflin, dessen Frau ebenfalls hochschwanger ist, wieder mit von der Partie und absolvierte gegen die Roosters sein 400. DEL-Spiel.

Auf dem Eis lieferten sich die beiden Kontrahenten bei ihrem ersten Aufeinandertreffen in dieser Saison zunächst einen offenen Schlagabtausch, bei dem die Verteidigungsreihen ganz offensichtlich vergessen hatten, was ihre Hauptaufgabe ist: Das Verhindern von Chancen beziehungsweise Gegentoren! Sowohl Taro Jentzsch (2.) als auch Brent Raedeke (3.) nutzten die ungewohnten Freiheiten und marschierten jeweils allein auf Michael Garteig zu. Doch der Panther-Schlussmann machte die Schotten dicht und verhinderte einen frühen Rückstand. Dabei hatte der Kanadier freilich auch das nötige Glück auf seiner Seite, als Verteidiger Garret Pruden bei der Jentzsch-Chance den Richtung Torlinie rollenden Puck gerade noch wegschlagen konnte.

Petrus Palmu vergibt die große Chance zum Ausgleich

Auf der Gegenseite bot sich Petrus Palmu zwischendurch die große Möglichkeit zur Führung. Doch der kleine Finne, der wohl unmittelbar vor einer Rückkehr in die Heimat zur neuen Saison steht (der Wechsel zum „Kellerkind“ Mikkelin Jukurit soll bereits feststehen), scheiterte ebenso an IEC-Goalie Andreas Jenike wie kurz vor der ersten Drittelpause Ryan Kuffner (17.).

Ansonsten verteidigten beide Teams nach der „wilden“ Anfangsphase nun deutlich konzentrierter – was zur Folge hatte, dass erstklassige Einschuss-Gelegenheiten im weiteren Verlauf absolute Mangelware waren. So musste ein Fehler unmittelbar zu Beginn des zweiten Abschnitts herhalten, damit endlich der erste Treffer in dieser Begegnung fiel. Dumm nur aus Sicht der Hausherren, dass dieser ausgerechnet Garteig unterlief. Als Roosters-Stürmer Brent Aubin von der Seite Richtung Panther-Gehäuse zog, legte er dem überrascht wirkenden Ingolstädter Torhüter die Scheibe genau zwischen die Schoner – 0:1, exakt 23 Sekunden waren gespielt!

Von einer sofortigen Antwort ist nichts zu sehen

Von einer sofortigen Antwort oder einer großen Sturm- und Drangphase der Shedden-Truppe war im Anschluss nichts zu sehen. Die besten Möglichkeiten zum Ausgleich hatten zunächst noch Frederik Storm (35./nach einem Fehler von Torsten Ankert) und Brandon DeFazio (40.). Beide konnten Jenike jedoch nicht überwinden.

Symptomatisch für die momentane Situation des ERCI: Nachdem Brent Raedeke zwischenzeitlich sogar den zweiten Gäste-Treffer erzielt hatte (43.), konnten die Panther durch Morgan Ellis (44.) und Frederik Storm (47.) zum 2:2 ausglichen und waren nun sogar dem Sieg näher. Doch ein unglaubliches Solo von Verteidiger Ryan O’Connor, der in Überzahl auf Höhe des eigenen Kastens startete, um dann die Ingolstädter wie Slalomstangen stehen zu lassen und den Puck in den Winkel zu heben (51.), bescherte den Gastgebern schließlich die dritte Pleite in Serie und damit einen tristen Donnerstagabend.

ERC Ingolstadt: Garteig – Ellis, Bodie; S. Schütz, Wagner; Pruden, Quaas – Storm, Feser, DeFazio; Pietta, Elsner, Wohlgemuth; Palmu, Aubry, Kuffner; Höfflin, Stachowiak, Detsch. – Tore: 0:1 Aubin (21.), 0:2 Raedeke(43.), 1:2 Ellis (44.), 2:2 Storm (47.), 2:3 O’Connor (51./PP).

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