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ERC Ingolstadt
25.10.2017

Bittere „Pille“ für Reimer

Die Torhüter-Rotation beim ERC Ingolstadt steht für ihn bislang unter keinem guten Stern: Neuzugang Jochen Reimer. Im heutigen Heimspiel gegen Bremerhaven steht wieder sein Kollege Timo „Pille“ Pielmeier im Panther-Kasten.
Foto: Xaver Habermeier

Der neue Torhüter der Panther muss nach der 2:5-Pleite gegen Krefeld seinen Platz für Timo Pielmeier heute gegen Bremerhaven wieder räumen. Wie er damit umgeht

Brandon Buck hatte am späten Sonntagabend sichtlich ein schlechtes Gewissen. Nicht nur, dass der kanadische Torjäger und seine Teamkollegen vom ERC Ingolstadt ihr Heimspiel gegen die Krefelder Pinguine regelrecht in den Sand gesetzt hatten. Vielmehr war es die Art und Weise, wie diese 2:5-Niederlage zustande kam. „Wenn wir eine echte Spitzenmannschaft werden wollen, dann dürfen wir eine solche Partie einfach nicht verlieren“, schimpfte Buck, dem diese Heimpleite vor allem für einen seiner Mannschaftskollegen besonders leidtat: Jochen Reimer. Nachdem in den vorangegangenen drei DEL-Partien Timo Pielmeier das Panther-Gehäuse gehütet hatte, durfte am Sonntag wieder der 32-jährige gebürtige Mindelheimer ran. Das jedoch mit eher mäßigem Erfolg, was zweifelsohne nicht wirklich an ihm selbst lag.

„Das Schlimme an dieser Niederlage gegen Krefeld ist, dass wir ’Joker’ (Spitzname von Jochen Reimer, Anm. d. Red.) – wie schon in einigen Partien zuvor – praktisch im Stich gelassen haben. Und so etwas geht gar nicht“, erklärt Buck. Auch die Zahlen sprechen diesbezüglich eine eindeutige Sprache: In fünf von bislang 15 absolvierten Begegnungen stand Reimer zwischen den Pfosten und musste dabei 18 Gegentreffer (das „Empty-Net-Goal“ gegen Krefeld geht nicht in diese Wertung ein) hinnehmen, wobei er in seinem ersten Einsatz in München (10. September) sogar einen Shut-out feiern konnte. Ein Umstand, der auch seinem Trainer nicht gefällt. „Ich habe der Mannschaft nach dem Spiel gegen die Pinguine gesagt, dass das Jochen gegenüber nicht fair ist“, verrät Samuelsson – zumal der Ex-Nationaltorhüter zumindest für die heutige Partie gegen Bremerhaven (19.30 Uhr/Saturn-Arena) wieder seinen Platz für Pielmeier räumen muss. Zur Erklärung: Laut Vorgabe des Trainerteams darf ein Goalie entweder bei Siegen oder Niederlagen mit weniger als drei Gegentreffer mindestens dreimal hintereinander im Tor bleiben.

„Natürlich ist die momentane Situation für mich ärgerlich“, sagt Reimer. Etwaige Schuldzuweisungen oder Ausreden kommen für den letztjährigen Nürnberger überhaupt nicht infrage. „Es bringt nichts, mit dem Finger auf andere zu zeigen oder die beleidigte Leberwurst zu spielen“, meint Reimer und betont: „Wir müssen in diesen Partien wie gegen Krefeld alle bessere Leistungen abliefern – mich natürlich eingeschlossen! Dann werde ich auch mal wieder zwei oder drei Begegnungen am Stück machen.“ Lamentieren über seine derzeitige Situation wolle er ohnehin nicht: „Wir stehen aktuell auf einem hervorragenden vierten Platz. Zudem spielt ’Pille’ gerade sehr stark und hat sich seine Einsatzzeiten dadurch auch verdient beziehungsweise hart erarbeitet. Für mich steht der Teamerfolg immer an erster Stelle.“

Ob die Panther aus dem enttäuschenden Auftritt zuletzt gegen Krefeld die richtigen Lehren gezogen haben, wird sich bereits heute Abend gegen die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven zeigen, die in dieser Woche den ehemaligen Ingolstädter Björn Svensson verpflichtet haben. Bei den Schanzern kehrt Brett Olson nach überstandenen Adduktoren-Problemen in den Kader zurück und wird gemeinsam mit Jacob Berglund und David Elsner eine Sturmreihe bilden. Dagegen wird Verteidiger Patrick McNeill (Oberkörperverletzung) nicht zur Verfügung stehen.

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