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ERC Ingolstadt
30.03.2012

Die magischen 45 Sekunden

Der „Panther des Abends“: Ingolstadts Angreifer Rick Girard (rechts, hier mit Tyler Bouck) erzielte nicht nur den wichtigen 1:2-Anschlusstreffer, sondern traf auch noch zum zwischenzeitlichen 4:2.

Die Panther stehen nach dem dramatischen 4:3-Sieg gegen Düsseldorf im Play-Off-Halbfinale. Adler Mannheim als nächster Gegner

Der ERC Ingolstadt hat gestern Abend den ersten „Matchball“ im Play-Off-Viertelfinale gegen die DEG Metro Stars genutzt. Dank der „magischen 45 Sekunden“ im Schlussabschnitt, als die Panther aus einem 1:2-Rückstand eine 4:2-Führung herausschossen und am Ende mit 4:3 (0:1, 1:1, 3:1) gewannen, steht das Chernomaz-Team nun im Halbfinale, in dem es ab dem kommenden Donnerstag gegen die Adler Mannheim geht.

„Wenn es uns gelingt, an die Leistung der letzten beiden Drittel aus der Partie am vergangenen Mittwoch in Düsseldorf anzuschließen, dann machen wir den Sack heute zu“, meinte Panther-Torjäger Thomas Greilinger vor dem gestrigen fünften Duell mit den Metro Stars. Oder auch anders ausgedrückt: „Wir müssen die neutrale Zone kontrollieren und unnötige Fehler sowohl im Spielaufbau als auch eigenen Drittel vermeiden, da wir ansonsten gegen die schnellen DEG-Stürmer wie schon in den ersten drei Partien Probleme bekommen werden.“

Ein Vorhaben, das in den ersten rund 30 Minuten jedoch gehörig in die Hose ging. Offensichtlich mit der Gewissheit, in dieser Serie mit 3:1 zu führen beziehungsweise noch am Mittwoch einen souveränen 6:1-Erfolg im ISS-Dome herausgeschossen zu haben, fehlte den Panthern die letzte Entschlossenheit und Konzentration, um genau dort weiterzumachen, wo man zwei Tage zuvor aufgehört hatte. Die Folge waren nicht nur zahlreiche Ungenauigkeiten im Spielaufbau, sondern auch Scheibenverluste in der eigenen Zone. Einen davon nutzten die kompakt stehenden und auf Fehler lauernden Rheinländer dann in der neunten Minute gnadenlos aus. DEG-Verteidiger Jason Holland hatte Tim Hambly den Puck vom Schläger geklaut, war hinters ERCI-Gehäuse von Markus Janka gefahren und passte auf Patrick Reimer, der zum 0:1 traf.

Die Hausherren, bei denen neben Prestin Ryan (verletzt) auch Christoph Gawlik (Bronchitis) fehlte, hatten gehörig Mühe, sich einmal entscheidend vor dem Düsseldorfer Gehäuse von Bobby Goepfert in Szene zu setzen. Auch in Überzahl wirkten die Angriffe zunächst wenig durchdacht, geschweige denn gefährlich. Als dann Nationalstürmer Evan Kaufmann im Mittelabschnitt einen weiteren Puckverlust der Oberbayern auch noch mit dem 0:2 bestrafte (29.), deutete bereits frühzeitig alles auf ein sechstes Duell beider Teams am Sonntag hin. Doch nur 45 Sekunden später waren die Schanzer plötzlich zurück in diesem Match – und wie! Nachdem Rick Girard den 1:2-Anschlusstreffer erzielt hatte, kam die Angriffsmaschinerie des ERCI endlich richtig ins Rollen. Die Die Chernomaz-Truppe kam jetzt zu erstklassigen Möglichkeiten im Minuten-Takt. Aber weder Jared Ross (30.), Jeff Likens (31.) und Luciano Aquino (32./35.) noch Rick Girard (33.), Thomas Greilinger (35.) oder Rückkehrer Tyler Bouck (39.) konnten erstklassig parierenden Goepfert erneut bezwingen.

Was die 4366 Zuschauer dann im Schlussabschnitt zu sehen bekamen, dürften sich wohl auch in den kommenden Jahren nicht vergessen! Innerhalb von 45 (!) Sekunden schossen Greilinger (51.), Likens und erneut Girard (52.) eine 4:2-Führung heraus, die Roach (54.) für die DEG nur noch auf 3:4 verkürzen konnte. Danach ging die Party in der Saturn-Arena erst so richtig los.

ERC Ingolstadt: Janka – Likens, Periard; Ficenec, Hambly; Heid, Pettersson – Bouck, Ross, Girard; Greilinger, Hahn, Aquino; Motzko, Retzer, Reich; Fical, Sparre, Waginger. – Tore: 0:1 Reimer (9.), 0:2 Kaufmann (29.), 1:2 Girard (29.), 2:2 Greilinger (51.), 3:2 Likens (52.), 4:2 Girard (52.), 4:3 Roach (54.). – Zusch.: 4366.

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