Daniel Pietta: „Ich habe die Play-offs extrem vermisst“
Plus Die letzte Play-off-Serie in der DEL bestritt Daniel Pietta 2014 mit Krefeld ausgerechnet gegen den späteren Meister ERC Ingolstadt. Sieben Jahre später steht der Center mit den Panthern im Halbfinale gegen die Eisbären Berlin.
Gemütlich auf dem heimischen Sofa verfolgten die Spieler und Verantwortlichen des ERC Ingolstadt am Samstagabend, wie die übrigen sechs Mannschaften verbissen um den Einzug ins Halbfinale der Play-offs kämpfen. Diesen Schritt hatten die Panther bereits am Donnerstagabend mit dem packenden 5:4-Erfolg nach Verlängerung gegen RedBull München geschafft. Als die Adler Mannheim schließlich die Straubing Tigers mit 4:3 in der Overtime besiegt hatten, stand fest, dass es die Shedden-Truppe in der „Best-of-Three“-Serie ab Montag (18.30 Uhr) mit den Eisbären Berlin zu tun bekommt. Wir haben mit Ingolstadts Center Daniel Pietta gesprochen.
Herr Pietta, während den zeitgleich stattfindenden dritten Viertelfinal-Partien wechselte der kommende Gegner des ERC Ingolstadt in der Runde der letzten Vier gefühlt alle paar Minuten. Wie haben Sie diesen „Krimi“ verfolgt?
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