Der ERC Ingolstadt hofft gegen Berlin erneut auf sein „Play-off-Monster“
Plus Mit einem weiteren Erfolg im Heimspiel am Mittwoch (20.30 Uhr) gegen die Eisbären Berlin würde der ERC Ingolstadt ins Endspiel einziehen. Dabei setzten die Panther vor allem auf ihren Torjäger Louis-Marc Aubry. Ein weiterer Angreifer droht dagegen auszufallen.
Hätte es einen Autor gebraucht, der ein passendes, ja fast schon dramatisches und emotionales Drehbuch für den Verlauf des ersten Play-off-Halbfinalspiels zwischen den Eisbären Berlin und dem ERC Ingolstadt hätte schreiben müssen, wäre dies wohl genau so ausgefallen, wie es sich letztlich am Montagabend in der Mercedes-Benz-Arena zugetragen hat.
Der Haupt-Protagonist kehrt zur „schönsten Zeit des Jahres“ (so werden die Play-offs in der Eishockey-Szene bezeichnet) an seine ehemalige Wirkungsstätte zurück. An einen Ort, an dem er zuvor rund dreieinhalb Jahre auf Torejagd gegangen war und von dessen Klub er anschließend keinen neuen Vertrag mehr erhalten hatte. Ausgerechnet jener Spieler, der dem alten Klub nicht mehr gut genug war, sorgt nun nahezu im Alleingang dafür, dass sein neuer Verein das so wichtige erste Match in diesen kurzen Best-of-Three-Serie gewinnt und damit bereits mit einem Bein im Endspiel um die Meisterschaft steht.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.