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ERC Ingolstadt
23.02.2020

ERC Ingolstadt: Drei Punkte am Tag der Legenden

Traf zum 3:2: Brett Olson brachte den ERC Ingolstadt gegen Schwenningen in Führung. Am Ende gewannen die Panther mit 4:3.
Foto: Johannes Traub

Die Anhänger des ERC Ingolstadt feiern die Spieler, denen sie den größten Erfolg der Vereinsgeschichte zu verdanken haben. Da gerät der 4:3-Sieg gegen Schwenningen beinahe zur Nebensache.

Diesen 4:3-Erfolg gegen die Schwenninger Wild Wings hatten Spieler und Anhänger des ERC Ingolstadt schnell als wichtigen „Arbeitssieg“ abgehakt. Die Fans feierten nach der Schlusssirene lieber ihre Legenden, die in der Saturn-Arena nach ihrem eigenen Auftritt das DEL-Spiel von der Tribüne verfolgten. Sie skandierten die Namen von John Laliberte, Jakub Ficenec und Patrick Köppchen. Auch Gästetrainer Niklas Sundblad, der die Panther 2014 zur Meisterschaft geführt hatte, wurde mit Sprechchören bedacht.

An die starke Leistung beim 3:2-Sieg nach Verlängerung bei Tabellenführer Red Bull München konnten die Panther gegen Schwenningen nicht anknüpfen. „Wer hat das Team gestohlen, das am Freitag in München gewonnen hat“, sagte ERC-Coach Doug Shedden, „das war nicht die gleiche Mannschaft“. Kaum ein Spieler hätte seine Normalform abgerufen.

Ehrung für John Laliberte

Der Abend begann mit einer Ehrung für Meisterspieler John Laliberte, der zuvor im Legendenspiel aufgelaufen war. Der US-Amerikaner wurde als erster Spieler an der „Wall of Fame“ verewigt. Die Anhänger feierten Laliberte mit Gesängen und tosendem Applaus. Ein Sieg im Anschluss gegen Schwenningen war bei ihnen ohnehin fest eingeplant. Denn die Reise nach Ingolstadt können sich die Wild Wings eigentlich sparen. Seit ihrer DEL-Rückkehr 2013 waren sie 13 Mal in der Saturn-Arena zu Gast und traten die Rückfahrt stets als Verlierer an. Wie so oft auf fremdem Eis. Magere acht Punkte in 22 Spielen holte der Tabellenletzte in dieser Saison auswärts.

Die Kräfteverhältnisse spiegelten sich zunächst auf dem Eis wider. Die Panther dominierten das erste Drittel nach Belieben und hätten in der Anfangsphase in Führung gehen müssen. Doch Brandon Mashinter nutzte einen Alleingang nicht und schoss vorbei (2.). Brett Findlay (5.) und Kris Foucault (6.) scheiterten am Schwenninger Goalie Dustin Strahlmeier. Der ERC belohnte sich für seine Überlegenheit in der 15. Minute. Nach einem Spielzug über Tim Wohlgemuth und Foucault vollendete Fabio Wagner zur Führung (15.). Wojciech Stachowiak hätte zwei Minuten später erhöhen können, erneut stand Strahlmeier im Weg (17.). Die Gäste meldeten sich dann auch mal zu Wort. Jochen Reimer musste sein ganzes Können aufbieten, um den Schuss von Julian Kornelli aus kurzer Distanz abzuwehren (18.).

Schwenningen kämpft sich zurück

Kurz nach Beginn des zweiten Drittels schien dieses Aufeinandertreffen entschieden. Ein Schussversuch von Mashinter landete bei David Elsner, der nur noch ins leere Tor einzuschieben brauchte (22.). Stand nun ein Schützenfest bevor? Mitnichten. Statt auseinanderzufallen und sich seinem Schicksal zu ergeben, wehrte sich der abgeschlagene Tabellenletzte. Andreas Thuresson stocherte den Puck mit dem Rücken zum Tor durch die Beine von Reimer zum Anschlusstreffer (27.). Mehr als einen Schuss von Fabio Wagner an den Außenpfosten (28.) brachten die Panther im Mittelabschnitt nicht zustande. Die wacker kämpfenden Gäste glichen in der 42. Minute aus. Thuresson erzielte in Überzahl – Mashinter saß auf der Strafbank – den 2:2-Ausgleich (42.). Nun drohte das Spiel zu kippen.

Doch die Panther nutzten im Schlussabschnitt zwei Überzahlsituationen zur Entscheidung. Mike Collins´ Schuss wurde pariert, den Abpraller verwerte Brett Olson zur Führung (49.). Die Vorentscheidung gelang dem ERC, als Kris Foucault mit einem Schlagschuss zum 4:2 erfolgreich war (59.). Für Schwenningen reichte es noch zum Anschlusstreffer durch Michael Blunden (59.). Eine weitere Chance von Patrick Cannone vereitelte Reimer (60.).

ERC Ingolstadt Reimer – Seigo, Wagner; Edwards, Jobke; Sullivan, Friesen; Schütz – Simpson, Olson, Collins; Foucault, Höfflin, Wohlgemuth; Elsner, Findlay, Mashinter; Stachowiak, Olver, Bailey – Zuschauer 3755 Tore 1:0 Wagner (15.), 2:0 Elsner (22.), 2:1 Thuresson (27.), 2:2 Thuresson (42/PP), 3:2 Olson (49./PP), 4:2 Foucault (59./PP), 4:3 Blunden (59.).

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