ERC Ingolstadt: Der Druck auf Doug Shedden wächst
Plus Der Trainer trifft mit dem ERC Ingolstadt nach vier Niederlagen hintereinander am Dienstag auf Krefeld. Probleme gibt es vorne wie hinten. Steht Youngster Jonas Stettmer im Tor?
Für die Spieler des ERC Ingolstadt stand einem Tag nach dem ernüchternden 3:6 in Berlin ein freiwilliges Training auf dem Programm. 19 Profis – darunter drei Torhüter – nutzten die Gelegenheit, sich vor der nächsten Partie am Dienstag (19.30 Uhr) daheim gegen die Krefeld Pinguine die Müdigkeit aus den Beinen zu laufen.
Auch Trainer Doug Shedden war auf dem Eis und leitete die Einheit, in der Torabschlüsse im Mittelpunkt standen. Im Anschluss stand der 60-Jährige für Fragen zur Verfügung. Er wirkte gelassen, von zusätzlichem Druck, der auf ihm lastet, war nichts zu spüren. Nach vier Niederlagen hintereinander und dem Abrutschen auf Platz 13 geht es in den kommenden Wochen auch um die Zukunft Sheddens als ERC-Trainer. „Natürlich“ mache er sich Gedanken darüber, sagt der Kanadier ehrlich. „Ich bin lange genug in diesem Geschäft und weiß, was passieren kann, wenn Siege ausbleiben.“ Zumal der Druck auf die DEL-Vereine durch die Einführung des Abstiegs in dieser Saison noch einmal „viel größer geworden“ sei. Ein Team muss sicher nach unten. Sollte Frankfurt Meister in der DEL2 werden, sind es sogar zwei. Derzeit belegen die Panther als 13. den letzten Nicht-Abstiegsplatz.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.