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ERC Ingolstadt
17.09.2021

ERC Ingolstadt ist in Straubing chancenlos

Machtlos: Wie hier Lois-Marc Aubry im Faustkampf gegen Brandon Manning war der ERC Ingolstadt in Straubing chancenlos. Die Panther mussten sich im bayerischen Derby mit 0:4 geschlagen geben.
Foto: Johannes Traub

Der ERC Ingolstadt zeigt im bayerischen Derby eine schwache Leistung und verliert verdient mit 1:4. Zwei Ex-Panther treffen für die Niederbayern. Kapitän Fabio Wagner kritisiert den Auftritt.

Die Straubing Tigers bleiben der Angstgegner des ERC Ingolstadt. Die Panther mussten sich deutlich mit 1:4 geschlagen geben und haben nun neun der jüngsten zehn DEL-Partien am Pulverturm verloren.

Was Trainer Doug Shedden vom Auftritt seines Teams hielt, war am ständigen Kopfschütteln des ERC-Trainers zu sehen. Auch Kapitän Fabio Wagner, der am Freitag seinen 26. Geburtstag feierte, war mit dem Auftritt der Panther nicht zufrieden: „Das war wieder zu wenig von uns. Es fehlte überall, offensiv und defensiv. Auch unsere Special Teams waren nicht gut genug.“

In das ohnehin gewohnt hitzige Derby hatte Ex-Panther David Elsner, der einen Treffer zum Sieg beitrug, vor dem Spiel noch einmal zusätzliche Emotionalität gebracht. „Ehrlich gesagt, bin ich froh, dass ich in Straubing bin. Und so hart es jetzt klingt: ich sch... auf den Verein, was jetzt gerade in Ingolstadt los ist“, sagte er in einem Podcast und legte nach: „Ich werde das Spiel Ingolstadt zur Hölle machen und werde auch die Jungs davon überzeugen, dass sie dieses Spiel gewinnen.“ Nach der Partie meinte er schließlich, seine Worte seien aus den Emotionen heraus gefallen, und entschuldigte sich beim ERC Ingolstadt.

ERC Ingolstadt geht früh in Rückstand

Feuer unterm Dach war von der ersten Minute an. Das erste Drittel war geprägt von zahlreichen Strafen und Unterbrechungen. Für die längste konnten die Spieler aber nichts, da zwischenzeitlich die Technik versagte und ein Videobeweis somit für eine mehrminütige Pause sorgte.

Zu Beginn durfte Straubing in doppelter Überzahl agieren und schlug prompt zu. Die Scheibe landete bei Ex-Panther Stephan Daschner, dessen harter Schuss im Gehäuse von ERC-Goalie Karri Rämö einschlug (8.). Wenig später durften die Panther sogar fünf Minuten in Überzahl spielen, da Straubings Cody Lampl mit einer Spieldauerstrafe vom Eis musste (10.). Da noch ein weiterer Tiger auf die Strafbank geschickt wurde, hatte der ERC für zwei Minuten sogar zwei Mann mehr auf dem Eis. Doch die Panther spielten zu umständlich und langsam, um die Gastgeber ernsthaft in Gefahr zu bringen.

Besser machten es die Gäste zu Beginn des Mittelabschnitts. Sie erzeugten Druck und tauchten immer wieder gefährlich vor Torhüter Tomi Karhunen auf. Eine Möglichkeit bot sich Daniel Pietta (22.). Just in die beste Phase der Ingolstädter erhöhte Straubing auf 2:0 (28.). Elsner leitete den Angriff selbst ein, wurde dann von Andreas Eder bedient und vollendete sicher. Zuvor hatten die Panther bereits Glück bei einem Pfostenschuss Straubings gehabt (26.). Im Anschluss verhinderte Rämö nach einem Eder-Schuss den dritten Gegentreffer (30.). Die Panther-Offensive hingegen war weitestgehend abgemeldet, Straubing hatte die Partie im Griff. Zumindest Chris Bourque brachte einen Abschluss zustande, verfehlte jedoch das Tor (38.). Auf der Gegenseite ließen die Panther, die in Überzahl agierten, Brandon Manning ungestört über das Eis laufen. Doch Rämö war zur Stelle (40.).

ERC Ingolstadt: Straubing erhöht

Dem ERC gelang es auch im dritten Drittel nicht, sich zu steigern. Straubing war entschlossener, einfach besser. Joshua Samanski, dessen Schuss Rämö durchrutschen ließ, erhöhte zunächst auf 3:0 (46.). Dann spielte Straubing erneut in Überzahl und traf zum vierten Mal. Gegen den harten Schuss von Jason Akeson war Rämö machtlos (48.). Immerhin gelang den Panthern in doppelter Überzahl durch Daniel Pietta noch der Ehrentreffer zum 4:1-Endstand (57.).

Am Sonntag muss der ERC Ingolstadt erneut auswärts antreten. Um 16.30 Uhr ist er bei den Iserlohn Roosters zu Gast. Fabio Wagner: „Wir müssen positiv bleiben und am Sonntag in Iserlohn angreifen.“

ERC Ingolstadt Rämö – Warsofsky, Hüttl: Wagner, Marshall; Quaas, Jobke; Gnyp – Bourque, Aubry, Simpson; Höfflin, Pietta, Flaake; DeFazio, Feser, Storm; Stachowiak, Soramies, Henriquez – Zuschauer 3927 – Tore 1:0 Daschner (8./5-3), 2:0 Elsner (28.), 3:0 Samanski (46.), 4:0 Akeson (48./5-4), 4:1 Pietta (57./5-3).

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