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ERC Ingolstadt
22.10.2021

ERC Ingolstadt unterliegt Köln: Wilde Schlussphase ohne Happy End

Umkämpft: Fabio Wagner (links) und der ERC Ingolstadt mussten sich den Kölner Haien mit 2:3 nach Verlängerung geschlagen geben.

Der ERC Ingolstadt dreht gegen Köln durch zwei späte Treffer das Spiel, muss sich aber noch mit 2:3 nach Verlängerung geschlagen geben. Was Jerome Flaake zur Partie sagt.

Der Jubel in der Saturn Arena war riesig, als Jerome Flaake in der 59. Minute den ERC Ingolstadt gegen Köln mit 2:1 in Führung schoss. Das Spiel war gedreht, der Sieg nah. Doch die Panther kassierten im Gegenzug den Ausgleich und mussten sich schließlich mit 2:3 nach Verlängerung geschlagen geben.

„Es ist enttäuschend, dass wir die Führung nicht halten konnten“, sagte ERC-Coach Doug Shedden. „Die Jungs haben hart gearbeitet, aber wir haben derzeit viel Pech.“ Es sei „wie verhext“, sagte Flaake zur aktuellen Situation. „Wir hatten viele Chancen, die auch mal reinspringen können. Das Glück ist einfach nicht auf unserer Seite.“ Der Stürmer, der sein zweites Saisontor erzielte, lobte den Charakter der Mannschaft, die zwischenzeitlich einen Rückstand gedreht hatte. „Wir müssen einfach weiter hart arbeiten und dürfen die Köpfe nicht hängen lassen.“ Noch seien genug Spiele vorhanden, um in der Tabelle weiter nach oben zu kommen.

ERC Ingolstadt: Rämö patzt beim Gegentor

Im ersten Abschnitt hatten die Panther leichte Vorteile. Wayne Simpson und Daniel Pietta hatten in Überzahl Chancen (5.), dann parierte Justin Pogge gegen Simpson (10.). Die beste Möglichkeit bot sich Mirko Höfflin, der allein vor dem Tor am Kölner Goalie scheiterte (15.). Auch die Haie kamen zu Abschlüssen, bei denen Karri Rämö seinen Kasten sauber hielt. Dabei konnte der Finne die Scheibe jedoch nicht immer festhalten und strahlte keine Sicherheit auf seine Vorderleute aus. Der Führungstreffer der Kölner war ein Abbild der bisherigen Saison des ERC (16.). Die Panther drückten, hatten die fünf Kölner auf dem Eis müde gespielt. Dann verlor Frederik Storm leichtfertig den Puck, die Haie konterten schnell. Den harmlosen und haltbaren Schuss von Marcel Müller ließ Rämö zum 0:1 durchrutschen. Der ERC kam druckvoll aus der ersten Pause und drängte die Haie in die Defensive. Einzig ein Treffer wollte nicht gelingen. Sowohl Brandon DeFazio (23.) als auch Ben Marshall (28.) fälschten Schüsse von Fabio Wagner erfolglos ab. Die Gäste konzentrierten sich auf die Defensive und wurden in der zweiten Hälfte des Abschnitts gefährlich. Ein abgefälschter Schuss landete auf dem Schläger von Luis Üffing, der statt des leeren Tores das Außennetz traf (35.). Rämö verhinderte gegen Ferraro das zweite Gegentor (37.).

Der Beginn des dritten Drittels ähnelte dem des zweiten. Köln war auf Sicherheit bedacht, der ERC fand nur selten ein Durchkommen. Louis-Marc Aubry (42.) und Flaake (49.) arbeiteten vor dem Tor und fälschten Schüsse gefährlich ab. Dann kam Pietta frei zum Abschluss, erneut war Pogge Endstation (50.). Das Kölner Gehäuse schien wie versiegelt.

Doppelschlag bringt Panther in Führung

Bis der ERC – angetrieben von einem lautstarken Publikum – in Überzahl durch Chris Bourque ausglich (52.). Nachdem Köln im Powerplay nicht erfolgreich war, schlug der ERC erneut zu. Nach einem langen Pass von Wagner bediente Höfflin Flaake, der zum 2:1 traf (59.). Die Freude sollte nicht lange anhalten. Köln zog den Torwart und glich prompt durch Ferraro aus – 2:2 (59.). In der Verlängerung hatten die Haie das bessere Ende für sich. Moritz Müller sorgte mit einem platzierten Schlagschuss für die Entscheidung (63.).

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Am Sonntag (17 Uhr) geht es für die Panther mit dem Auswärtsspiel in Wolfsburg weiter.

ERC Ingolstadt Rämö – Marshall, Wagner; Warsofsky, Bodie; Hüttl, Quaas; Gnyp – Flaake, Pietta, Höfflin; Simpson, Aubry, Bourque; Storm, Feser, DeFazio; Stachowiak, Soramies, Henriquez-Morales – Zuschauer 3136 – Tore 0:1 Ma. Müller (16.), 1:1 Bourque (52.), 2:1 Flaake (59.), 2:2 Ferraro (59.), 2:3 Mo. Müller (63.).

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