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ERC Ingolstadt
08.10.2021

Effizientes München ist zu stark für den ERC Ingolstadt

Der Gegner jubelt: Enrico Henriquez-Morales (links) und der ERC Ingolstadt mussten sich dem EHC Red Bull München mit 3:6 geschlagen geben. Am Sonntag sind die Panther bei den Adler Mannheim zu Gast.
Foto: Johannes Traub

Der ERC Ingolstadt muss sich dem Tabellenführer mit 3:6 geschlagen geben. Trainer Doug Shedden sieht zwar gute Phasen, findet aber auch kritische Worte.

Der ERC Ingolstadt musste sich erstmals in der laufenden Saison daheim geschlagen geben. Gegen Tabellenführer Red Bull München kassierte er eine 3:6-Niederlage. Die Panther hatten zwar mehr Torschüsse, doch der Tabellenführer war die effizientere Mannschaft.

Dementsprechend fasste ERC-Trainer Doug Shedden das Spiel zusammen: „Wir hatten auch gute Phasen, es war nicht alles negativ.“ Doch gegen eine Mannschaft wie München („Sie spielen wie Männer“, so Shedden), müsse man körperlich besser dagegenhalten. „Wir kassieren drei der ersten vier Gegentore nach verlorenen Zweikämpfen.“ Das dürfe seinem Team nicht passieren.

Die Panther, bei denen Jerome Flaake nach auskurierter Verletzung sein Comeback feierte, spielten im Grunde kein schlechtes erstes Drittel, lagen aber mit 0:2 hinten. Die Gäste waren in der kurzweiligen und chancenreichen Partie einfach die effektivere Mannschaft. Erstmals musste Kevin Reich gegen seinen Ex-Klub bereits nach 90 Sekunden hinter sich greifen, als Benjamin Street einen Schuss von Daryl Boyle unhaltbar abfälschte (2.). Das zweite Gegentor kassierte der ERC in der 17. Minute, als Maximilian Daubner schnörkellos unter die Latte traf. Dazwischen hatten beiden Mannschaften zahlreiche Gelegenheiten für weitere Treffer. Frederik Storm boten sich in Überzahl mehrere Einschussmöglichkeiten (4.), auch Louis Brune tauchte allein vor Danny aus den Birken auf, vergab aber (6.). Der Münchner Goalie blieb auch gegen Chris Bourque Sieger (17.). Auf der Gegenseite verhinderte Reich nach einem Konter gegen Jonathan Blum ein weiteres Gegentor (5.). Auch Zachary Redmond (18.) und Trevor Parkes (20.) hätten treffen können.

Im Mittelabschnitt bot sich ein ähnliches Bild mit abgezockten und spielerisch starken Gästen. Auch die Panther hatten Chancen, doch entweder stand aus den Birken im Weg oder es fehlte das Abschlussglück. Somit lag der ERC vom Ergebnis etwas zu hoch mit 2:5 zurück.

ERC Ingolstadt geht mit 1:5 in Rückstand

Beim dritten Gegentor half Reich mit, dem ein Schuss von Street über die Fanghand rutschte (23.). Sehenswert war der vierte Münchner Treffer. Austin Ortega ließ mehrere Ingolstädter ins Leere rutschen und bediente Philipp Gogulla, der nur noch einzuschieben brauchte (29.). Das Tor bedeutete das 1:4, da zwischendurch Justin Feser verkürzt hatte (24.). Wenig später musste der ERC nach einer Handgreiflichkeit zwischen Mat Bodie und Frederik Tiffels sogar in doppelter Unterzahl agieren. Die Panther wehrten sich nach Kräften und mussten – als sie wieder zu viert auf dem Eis waren – den nächsten Gegentreffer schlucken. Yasin Ehliz traf zum 1:5 (32.).

Eine kleine Hoffnung auf eine Aufholjagd kam direkt nach Beginn des Schlussabschnitts auf, als Brandon DeFazio nach 19 Sekunden eine Kombination zum 2:5 vollendete (41.). Doch der Tabellenführer machte sie wenig später wieder zunichte. Die Panther-Abwehr ließ in Unterzahl eine große Lücke. Tiffels nutzte den Freiraum und schloss zum 2:6 ab (44.). Die Ingolstädter gaben sich trotz des klaren Rückstands nicht geschlagen, Samuel Soramies traf zum 3:6 (48.). Der ERC hätte sogar – angetrieben von einer lautstarken Fankurve – noch näher herankommen können.

ERC Ingolstadt spielt am Sonntag in Mannheim

Am Sonntag (17 Uhr) steht für Ingolstadt die nächste schwierige Aufgabe bevor, wenn das Auswärtsspiel beim Tabellenzweiten Adler Mannheim ansteht.

ERC Ingolstadt Reich – Hüttl, Warsofsky; Marshall, Wagner; Bodie, Quaas; Gnyp – Simpson, Aubry, Bourque; Storm, Feser, DeFazio; Flaake, Pietta, Höfflin; Brune, Soramies, Henriquez-Morales – Zuschauer 3405 – Tore 0:1 Street (2.), 0:2 Daubner (17.), 0:3 Street (23.), 1:3 Feser (24.), 1:4 Gogulla (29.), 1:5 Ehliz (32.), 2:5 DeFazio (41.), 2:6 Tiffels (44.), 3:6 Soramies (48.),

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