Erlösung beim ERC Ingolstadt: Endlich Eiszeit
Plus Der ERC Ingolstadt gibt nach einer langen Hängepartie grünes Licht für den Spielbetrieb in der DEL. Über den zweitschönsten Arbeitstag eines Geschäftsführers, einen abflugbereiten Trainer und einen Sportdirektor vor großen Aufgaben.
Eigentlich hat der ERC Ingolstadt seinen großen Coup bereits am Vortag verraten. Da stellte der Verein auf der Homepage seinen eigenen Adventskalender vor. Nun war denen, die es in Ingolstadt mit dem Eishockey halten, lange nicht nach wohliger Weihnachtlichkeit zumute. Während landauf, landab die meisten Klubs der Deutschen Eishockey Liga (DEL) zuletzt ins Mannschaftstraining starteten, wusste an der Donau niemand, ob in der Saturn Arena je ein Puck fällt in diesem verseuchten Jahr. Die Panther hatten noch nicht mal ihren Kader beisammen. Im Gegenteil: Mit Jochen Reimer, Sean Sullivan und Brenden Kichton sprangen am vergangenen Freitag sogar drei Spieler ab.
Aber klar, ein Adventskalender ohne großes Türchen, ohne Bescherung am Ende, was macht das für einen Sinn? Am gestrigen Dienstag kam der Eishockey-Herrgott dann tatsächlich verfrüht nach Ingolstadt: Sollte die DEL sich bei ihrer außerordentlichen Gesellschaftersitzung am 19. November für einen Spielbetrieb entscheiden (was intern als gesichert gilt), wird der ERC mit von der Partie sein. Gewissheit nach wochenlangem Zittern. „Grünes Licht aus Ingolstadt“, überschrieb der Klub seine entsprechende Pressemitteilung.
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