Ex-ERC-Spieler Kris Foucault: „Die Teams im Süden sind physischer“
Plus Kris Foucault erzählt, warum er jetzt in Berlin und nicht mehr in Ingolstadt und Krefeld spielt, wieso die DEL-Nordgruppe nicht schwächer ist und was seinen neuen Coach von Doug Shedden unterscheidet.
Er war einer der spektakulärsten Angreifer, der je für den ERC Ingolstadt in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) aufgelaufen ist. Doch auf eine Weiterbeschäftigung an der Donau konnte sich Kris Foucault in den Corona-Wirren nicht einigen. „So ein Scharfschütze wie er fehlt uns jetzt in Überzahl“, sagte ERC-Coach Doug Shedden jüngst. Seine spektakulären Soli und ultrapräzisen Direktabnahmen zeigt der 30-jährige Kanadier jetzt in Berlin (16 Tore und neun Vorlagen in 25 Partien). Die Neuburger Rundschau hat Foucault im Rahmen des Doppelspieltags zwischen Ingolstadt und Berlin – die zweite Partie findet am Freitag (19.30 Uhr) statt – auf dem Rückweg in die Hauptstadt angerufen.
Herr Foucault, Sie fahren mit einer 3:4-Niederlage wieder nach Hause. Es war eine aufreibende Partie. Wie lautet Ihr Fazit?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.