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ERC Ingolstadt
26.02.2014

Kein Durchkommen

Eine Mauer, an der kein Weg vorbeiführte: Wolfsburgs Torwart Sebastian Vogl und seine Vorderleute verteidigten diszipliniert. Dem ERC Ingolstadt gelang somit gestern Abend bei der 0:1-Niederlage gegen die Grizzly Adams kein Treffer.
Foto: Xaver Habermeier

Eishockey Panther verlieren zu Hause gegen Wolfsburg mit 0:1. Heimvorteil in den Pre-Play-offs ist in Gefahr

Ingolstadt Heimspiele gegen Wolfsburg stehen für den ERC Ingolstadt unter keinem guten Stern. Schon letzte Saison setzte es gegen die Niedersachsen zwei Niederlagen. Nach dem mit 0:4 verlorenen Spiel im Januar gab es auch gestern Abend für die Panther nichts zu holen. In einer über weite Strecken schwachen Partie verloren sie durch einen Treffer von Sebastian Furchner mit 0:1.

Lediglich 19 Torschüsse verzeichneten die Panther dabei im gesamten Spiel. Zu wenig. „Das reicht nicht, um zu gewinnen“, wusste Trainer Niklas Sundblad. Der Schwede zeigte sich enttäuscht von den ersten zwei Dritteln seiner Mannschaft. „Wir waren da viel zu passiv“, sagte Sundbald, der auch die mangelnde Intensität im Spiel seiner Schützlinge bemängelte. Im ersten Drittel war in der Tat kaum etwas passiert. Die beste Gelegenheit der Panther vergab noch Thomas Greilinger mit einem Schlagschuss in der ersten Minute. Auf der Gegenseite parierte Timo Pielmeier gegen Tyler Haskins, der nach einem Solo allein vor ihm aufgetaucht war.

Wolfsburg kam nach der ersten Pause entschlossener aus der Kabine. Bei den Panthern verabschiedeten sich Alexander Oblinger und Timothy Conboy auf die Strafbank. Bei drei gegen fünf hatte der ERC Glück, als Marco Rosa völlig frei vor dem leeren Tor über die Scheibe schlug. Mit vier Spielern auf dem Eis kassierten die Panther dann aber doch das 0:1. Haskins legte gekonnt zurück auf Sebastian Furchner, der mit einem Schlagschuss Pielmeier keine Chance ließ (30.). Weitere Chancen der Gäste durch Aleksander Polaczek (35.) und Norman Milley (36.) entschärfte Pielmeier. „Timo hat uns da im Spiel gehalten“, lobte Sundblad seinen Keeper.

Somit blieb dem ERC die Chance, das Spiel im Schlussabschnitt zu drehen. Mit der Leistung dort war dann auch Niklas Sundbald zufrieden. In einem Überzahlspiel zu Beginn des Drittels zielte Conboy zweimal von der blauen Linie knapp vorbei, Jared Ross und Travis Turnbull scheiterten an Vogl. Als sich zwei Minuten vor Schluss erneut ein Wolfsburger Spieler auf die Strafbank begab, versuchten die Panther noch einmal alles. Aber auch mit sechs gegen vier, Pielmeier hatte sein Gehäuse verlassen, sollte es nicht klappen. John Laliberte hatte zwei Mal den Ausgleich auf dem Schläger, scheiterte aber an Vogl und traf den Puck nicht. Die Schlussoffensive zunichte machte sich der ERC schließlich selbst, als er nach einem Wechselfehler mit sieben Spielern auf dem Eis war. „Das darf natürlich nicht passieren“, befand Thomas Greilinger. Der Stürmer hatte eine „ordentliche Leistung“ seiner Mannschaft gesehen. „Wir haben viele Chancen gehabt, aber Wolfsburg hat unheimlich diszipliniert gespielt.“ Auch Sundblad zollte den Niedersachsen Respekt. „Sie sind in der Defensive sehr sicher gestanden.“

Durch die Niederlage wird es für die Panther im Rennen um das Heimrecht in den Pre-Play-offs eng. „Wir wollen den achten Platz“, sagte Sundbald kämpferisch. Am Sonntag geht es nach Mannheim. Im letzten Spiel ist noch Berlin zu Gast.

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