Louis-Marc Aubry: Drei verlorene Zähne, zwei Cuts, null Punkte
Plus Ingolstadts Stürmer Louis-Marc Aubry spricht über Zahnarztbesuche, Schlägermarotten und einen trügerischen Kantersieg. Am Sonntag in Straubing will der Frankokanadier seinen schlechten Saisonstart hinter sich lassen.
Louis-Marc Aubrys Krankenakte in dieser noch jungen Saison ist lang: Ein positiver Corona-Test, zwei Cuts im Gesicht, eine gebrochene Nase, drei ausgeschlagene Zähne. Der neue Angreifer, der zuletzt bei den Eisbären Berlin erfolgreich war, hat einen schweren Start beim ERC Ingolstadt hinter sich. Aktuell ist er der einzige Panther-Stürmer ohne Scorerpunkt. „Ich erwarte mehr von ihm. Alles, was er machen muss, ist, ein starker, zuverlässiger, defensiver Dritt-Reihen-Center zu sein, der seinen Flügeln die Scheibe gibt und sie unterstützt“, fordert sein Trainer Doug Shedden. Die Neuburger Rundschau hat sich mit dem 29-jährigen Frankokanadier vor der Auswärtspartie am Sonntag in Straubing (14.30 Uhr) unterhalten.
Herr Aubry, wie viele verschiedene Schlägermodelle haben Sie eigentlich?
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