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ERC Ingolstadt
28.03.2019

Pat Cannone: „Müssen unsere Fans mit ins Boot holen“

Konnte sich gegen die Haie bislang nicht wie erhofft in Szene setzen: Panther-Center Pat Cannone (rechts), hier im Duell mit Kölns National-Verteidiger Pascal Zerressen.
Foto: ISPFD

Der Panther-Mittelstürmer fordert vor dem sechsten Viertelfinal-Spiel gegen die Kölner Haie von sich selbst und seinen Teamkollegen eine deutliche Leistungssteigerung. Wie wichtig der Heimvorteil ist

Wenn der ERC Ingolstadt am Freitagabend (19.30 Uhr) in der ausverkauften Saturn-Arena beim Serien-Stand von 3:2 den Halbfinal-Einzug gegen die Kölner Haie endgültig perfekt machen will, müssen – so Panther-Headcoach Doug Shedden – vor allem „die Schlüsselspieler diesen Ansprüchen gerecht werden“. Vor allem die nominell erste Sturmreihe mit Jerry D’Amigo (zwei Tore/beide in Über- und Unterzahl), Mike Collins (null Punkte) und Pat Cannone (zwei Assists) war im bisherigen Duell mit dem KEC noch kein Faktor. Kein Wunder, dass Shedden vor Partie Nummer sechs eine Änderung vornahm und einen Wechsel auf der Außenstürmer-Position (Elsner für Collins) vornahm.

Die Neuburger Rundschau hat vor diesem wichtigen Match mit Pat Cannone gesprochen.

Mr. Cannone, wie würden Sie aktuell die Stimmung in der Mannschaftskabine der Panther beschreiben?

Cannone: Absolut positiv! Wir haben eine sehr gute und konzentrierte Trainingswoche hinter uns. Jeder freut sich auf diese wichtige Partie – zumal jedem bewusst ist, dass wir eine große Chance haben, diese Serie vor unseren heimischen Fans zu beenden. Das ist auf alle Fälle eine zusätzliche Motivation. Hinzu kommt, dass wir zuletzt in Köln trotz der Niederlage sicherlich deutlich besser als zwei Tage zuvor bei unserem glücklichen Heimsieg gespielt haben. Jetzt gilt es, aus unseren Fehlern zu lernen und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Ich freue mich jedenfalls auf die Herausforderung am Freitagabend.

Ihr Trainer Doug Shedden hatte nach der 2:4-Niederlage in Köln berichtet, dass er mit der Trainingswoche zuvor überhaupt nicht zufrieden gewesen wäre! Wie wichtig ist denn grundsätzlich die Trainingsleistung vor Spielen – speziell für den Kopf?

Cannone: Das ist extrem wichtig! Man sagt ja immer, dass die Leistung bei Spielen identisch mit der bei den Trainingseinheiten ist. Du holst dir in der Regel schon dort das Selbstvertrauen, das du bei den Partien benötigst. Darüber hinaus versucht man ja bereits unter der Woche, an seinem „Gameplan“ für die nächste Begegnung zu arbeiten. Und wenn das gut funktioniert, gibt es dir definitiv ein gutes Gefühl. Wie gesagt, wir haben in dieser Woche richtig gut gearbeitet. Jetzt müssen wir diese Leistung auf das sechste Duell am Freitag gegen Köln projizieren.

Was denken Sie, wie groß der Vorteil ist, dass diese sechste Partie in der heimischen Saturn-Arena stattfindet?

Cannone: Ich denke schon, dass das eine ganz besondere Bedeutung hat! Bei den Partien in der Deutschen Eishockey-Liga ist die Stimmung ohnehin phänomenal – ganz besonders hier in Ingolstadt! Das gibt dir als Spieler nochmals eine zusätzliche Energie und Motivation, diese Serie vor unseren großartigen Anhängern zu beenden.

Auch wenn das vorangegangene Heimspiel mit 3:2 nach Verlängerung gewonnen wurde, waren die Haie nahezu in allen Belangen überlegen. Zwei Tage später in Köln (2:4) stellten die Panther zumindest im zweiten Drittel das bessere Team! Worauf wird es am Freitagabend besonders ankommen?

Cannone: Ich habe unsere Leistung am Sonntag trotz der Niederlage in der Tat auch besser gesehen als am Freitag beim Erfolg. Wir haben bei unserem letzten Heimauftritt sehr viele Scheiben leichtfertig verloren und sind überhaupt nicht in die Zweikämpfe gekommen. Das hat am Sonntag in Köln schon wieder besser funktioniert. Aber klar, am Freitag muss nochmals eine deutliche Steigerung her. Wir müssen von Beginn an aggressiv und konzentriert auftreten und damit unsere Fans mit ins Boot holen. Das wird uns einen zusätzlichen „Push“ geben.

Wie sehen Sie Ihre eigenen Darbietungen bislang in den Play-offs?

Cannone: Ich fühle mich nach wie vor gut! Natürlich will man als Stürmer immer Tore schießen oder vorbereiten. Dafür wurde ich ja schließlich auch geholt. Das Wichtige in meinen Augen ist, dass man gerade auch dann, wenn es in Sachen Tore und Punkte nicht so rund läuft, weiter für das Team alles gibt und versucht, dieses so gut wie möglich zu unterstützen. Ich werde auch am Freitag alles dafür geben, endlich meinen ersten Play-off-Treffer zu erzielen. Sollte dies aber nicht gelingen und wir trotzdem in die nächste Runde einziehen, wäre ich dennoch überglücklich.

Im vierten Aufeinandertreffen waren Sie dennoch entscheidend am 3:2-Siegtreffer von Brandon Mashinter beteiligt, als Sie sich erst die Scheibe von Kölns Felix Schütz erkämpft und dann Ihren Teamkollegen perfekt in Szene gesetzt haben...

Cannone: Ja, das stimmt! Mein Fokus muss darauf liegen, künftig noch mehr von diesen „Plays“ in der Offensive zu machen und meine Mitspieler entsprechend einzusetzen. Letztlich profitieren wir ja alle davon – auch in Form von Punkten!

Trainer Doug Shedden hat in dieser Trainingswoche eine Umstellung in Ihrer Reihe vorgenommen. Statt Mike Collins wird David Elsner mit Ihnen stürmen. Ist das eine große Umstellung?

Cannone: Nein, das denke ich nicht! Zu diesem Zeitpunkt der Saison kennen wir uns alle nahezu in- und auswendig. Hinzu kommt, dass während der Punktrunde ohnehin fast schon jeder mit jedem einmal gespielt hat. Von da her ist das jetzt keine große Veränderung innerhalb einer Formation.

Eine der wenigen Konstanten in dieser Viertelfinal-Serie ist die Besetzung der Torhüter-Position! Wie sehen Sie die bisherigen Vorstellungen von Panther-Goalie Jochen Reimer?

Cannone: „Joker“ (Spitzname von Reimer, Anm. d. Red.) ist einfach unglaublich! Er hat uns mit Sicherheit schon das eine oder andere Match in den Play-offs gewonnen. Nehmen Sie nur die vorangegangene Heimpartie am Freitag, als er uns fast im Alleingang den Sieg gerettet hat. Um in den Play-offs erfolgreich zu sein beziehungsweise weit zu kommen, brauchst du einen herausragenden Torhüter – und genau diesen haben wir mit Jochen Reimer.

Rund um das sechste Viertelfinal-Aufeinandertreffen

Nach seiner abgesessenen Sperre in Partie Nummer fünf kehrt Verteidiger Ville Koistinen am Freitagabend in den Panther-Kader zurück. Ob Fabio Wagner, der am Donnerstag im Training wieder mitmischte, ebenfalls dabei sein wird, soll sich laut ERCI-Coach Doug Shedden erst am Spieltag entschieden.

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