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ERC Ingolstadt
18.01.2019

Ein Punkt beim Torfestival

Steuerte einen Treffer bei der 5:6-Niederlage nach Verlängerung in Bremerhaven bei: Ingolstadts Top-Verteidiger Maury Edwards. Am Sonntag (16.30 Uhr) empfangen die Panther die Kölner Haie.
Foto: Xaver Habermeier

Panther machen am Freitagabend in Bremerhaven aus einem frühen 0:3-Rückstand eine 4:3-Führung, um sich am Ende doch noch mit 5:6 nach Verlängerung geschlagen zu geben

Wenn der ERC Ingolstadt zu den Fishtown Pinguins Bremerhaven reist, sind Tore garantiert. Über sechs Treffer fallen im Schnitt, wenn die Panther an der Nordsee gastieren. So auch am Freitagabend – allerdings mit dem besseren Ende für die Hausherren. Mit 5:6 (1:3, 3:1, 1:1, 0:1) nach Verlängerung mussten sich die Oberbayern geschlagen geben.

Das Duell der siebtplatzierten Ingolstädter beim Vierten aus Bremerhaven wurde im Panther-Lager zu einem „Sechs-Punkte-Spiel“ erklärt. Thomas Greilinger sprach von einem „wegweisenden Wochenende“. Die große Bedeutung der Partie war also klar. Doch wie so oft in dieser Spielzeit befanden sich die Ingolstädter zu Beginn im Tiefschlaf. Dabei hätte nach nur 15 Sekunden ein Check gegen den Kopf durch Bremerhavens Alex Friesen an Maury Edwards eigentlich als Weckruf dienen können. Während Friesen mit einer Spieldauerdisziplinarstrafe bereits wieder in die Kabine musste, konnte Edwards das Spiel fortsetzen. Weil sich Brandon Mashinter im folgenden Gerangel eine zweiminütige Strafe einfing, ging es zunächst mit Vier-gegen-Vier-Modus weiter. Und die Hausherren schlugen sofort zu.

26 Sekunden waren gespielt, als Chad Nehring bei einem Zwei-auf-Eins-Konter zur Führung traf. Kaum war Mashinter wieder zurück, fingen sich die Oberbayern den nächsten Gegentreffer. Jan Urbas traf direkt nach einem Bully. Panther-Goalie Timo Pielmeier machte dabei keine gute Figur (3.). Und es kam noch dicker aus Ingolstädter Sicht. Miha Verlic fälschte einen Schuss von Justin Feser unhaltbar zum 3:0 ab (7.).

ERCI-Trainer Doug Shedden war mächtig bedient und sendete ein klares Signal an sein Team. Jochen Reimer kam für Pielmeier in die Partie. Die Hausherren nahmen nun etwas den Fuß vom Gas und die Schanzer kamen durch Mike Collins zum Anschlusstreffer (13.). Urbas hätte postwendend beinahe den alten Abstand wiederhergestellt, als sein Schuss vom Innenpfosten knapp vor die Linie prallte (14.). „Es war wichtig, dass wir das eine Tor gemacht haben. Aber wir wollen jetzt eine Reaktion sehen“, forderte Co-Trainer Fabian Dahlem in der Pause. Und die Panther lieferten. 46 Sekunden nach Wiederbeginn verkürzte Edwards mit der Rückhand, dann wurde Laurin Braun in seinem 450. DEL-Spiel zu Fall gebracht. Den fälligen Penalty verwandelte Tyler Kelleher souverän zum Ausgleich (24.).

In eigener Unterzahl drehten die Schanzer das Match dann komplett. Pinguins-Goalie Thomas Pöpperle klärte zunächst spektakulär per Hechtsprung gegen Jerry D’Amigo. Den Abpraller musste Ryan Garbutt dann allerdings nur noch ins leere Tor einschieben (32.). Die Hausherren hatten bis dato im Mittelabschnitt kein Bein auf das Eis gebracht. Daher fiel der Ausgleich durch Nicholas Jensen mehr oder weniger aus dem Nichts (36.).

Nach Wiederbeginn verlor Edwards den Puck hinter dem eigenen Kasten. Nehring bediente blitzschnell Feser und dessen Direktabnahme schlug unter der Latte ein (42.). Die Einheimischen verteidigten nun deutlich stabiler. Den Panthern fiel lange nichts ein. Erst mit Ablauf einer Strafe gegen Carson McMillan kam der ERCI doch noch zum Ausgleich. Kelleher traf nach Vorarbeit von Patrick Cannone (58.). Bremerhavens Mark Zengerle sorgte in der Verlängerung dann für die Entscheidung. In Überzahl (Cannone saß draußen) drückte er einen Abpraller über die Linie (63.).

„Wir haben die ersten Minuten komplett verschlafen, dann aber Charakter gezeigt. Am Ende wurden es dann wieder zu viele Strafen“, analysierte Greilinger nach der Schlusssirene.

ERC Ingolstadt: Pielmeier – Edwards, Jobke; Friesen, Wagner, Sullivan, Kohl; Koistinen – Kelleher, Olver, Collins; Greilinger, Taticek, D’Amigo; Braun, Garbutt, Mashinter; Wohlgemuth, Cannone, Elsner. – Tore: 1:0 Nehring (1.), 2:0 Urbas (3./SH), 3:0 Verlic (7.), 3:1 Collins (13.), 3:2 Edwards (21.), 3:3 Kelleher (24./PS), 3:4 Garbutt (32.(SH), 4:4 Jensen (36.), 5:4 Feser (42.), 5:5 Kelleher (58.), 6:5 Zengerle (63./PP). – Zuschauer: 4596.

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