Fabio Wagner: „Das würde schlichtweg nicht funktionieren“
Plus Bei Kapitän Fabio Wagner ist der Ärger über die Niederlage in Düsseldorf noch nicht verraucht. Der Kapitän des ERC Ingolstadt fordert am Samstag gegen Köln eine Leistungssteigerung und blickt bereits voraus.
Auch zwei Tage nach dem „unglücklichen“ Auftritt bei der Düsseldorfer EG war Fabio Wagner noch sichtlich angesäuert. Der Kapitän des ERC Ingolstadt schüttelte immer wieder mit dem Kopf, wenn er auf das Gastspiel im ISS-Dome zu sprechen kommt. Gerade im zweiten Drittel, so der 25-Jährige, habe seine Mannschaft eine „richtig gute Leistung“ abgeliefert und mit einer 4:2-Führung den Grundstein zum zweiten Sieg innerhalb von 48 Stunden gegen die Rheinländer gelegt. Doch was er und seine Teamkollegen dann im Schlussabschnitt auf der Eisfläche fabrizierten, „darf einem Team mit unseren Qualitäten schlichtweg nicht passieren“.
Tat es aber. Innerhalb von 16 (!) Sekunden gelang den Düsseldorfern zunächst der Ausgleich, ehe diese schließlich knapp fünf Minuten später auch noch den 5:4-Siegtreffer erzielten. „Wir sind im letzten Drittel deutlich zu passiv geworden und nahezu komplett von unserem Spielplan abgekommen“, weiß Wagner. Warum das der Fall war, kann sich der gebürtige Landshuter aber „auch nicht richtig erklären. Fakt ist jedoch, dass wir aus dieser bitteren Erfahrung lernen und die richtigen Schlüsse ziehen müssen, damit uns so etwas im weiteren Saisonverlauf nicht noch einmal passiert“.
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