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ERC Ingolstadt
18.11.2016

„Gigantischer“ Elsner lässt es krachen

Starker Auftritt: Panther-Stürmer David Elsner (Mitte) belohnte sich gestern Abend beim 5:1-Erfolg gegen Düsseldorf für seinen großen Arbeitseifer mit einem Tor und einer Beihilfe.
Foto: Xaver Habermeier

Angreifer steuert zum 5:1-Erfolg gegen die Düsseldorfer EG einen Treffer und einen Assist bei. Zweites Drittel dauert 52 Minuten

Sieg für die Panther! Mit eine verdienten 5:1 (1:1, 2:0, 2:0)-Erfolg gegen die Düsseldorfer EG ist der ERC Ingolstadt am Freitagabend in das aktuelle Punktspiel-Wochenende gestartet. Am Sonntag (14 Uhr) wollen die Schanzer beim Aufsteiger Bremerhaven nachlegen, um sich vor dem Derby am Mittwoch gegen Augsburg richtig in Schwung zu bringen.

„Ich bin heute sehr zufrieden. Vor allem in den Phasen bis zum 1:0 und nach dem 3:1 haben wir das Geschehen kontrolliert“, resümierte Panther-Headcoach Tommy Samuelsson, der speziell „das Umschaltspiel“ als Schlüssel zu diesem dreifachen Punktgewinn sah.

Mit Thomas Pielmeier (nach überstandener Schulterverletzung) und Fabio Wagner (Gehirnerschütterung), aber weiterhin ohne John Laliberte (Knöchelbruch), der voraussichtlich am nächsten Wochenende in der Kader zurückkehren wird, zeigten sich die Schanzer in diesem Duell von Beginn an überlegen. Zwar hatten sie bei den insgesamt wenigen Chancen der Gäste, bei denen der gebürtige Ingolstädter Stephan Daschner in der achten Minute nur den Pfosten traf, auch Glück. Doch das meiste Geschehen spielte sich vor DEG-Schlussmann Mathias Niederberger ab. Nachdem Danny Irmen (5.), Brandon Buck (7./Außenpfosten), David Elsner (9.) und Thomas Oppenheimer (13./Überzahl) noch an Niederberger gescheitert waren, lag die Hartgummischeibe in der 14. Minute zum ersten Mal im Düsseldorfer Kasten. Ein Schuss von Petr Taticek prallte von einem DEG-Akteur zum freistehenden Elsner, der schließlich zum 1:0 traf. Ein Treffer, den sich die fleißigen Panther zu diesem Zeitpunkt auch wahrlich verdient hatten. Dumm nur, dass sie kurz vor der Drittelpause für eine ihrer doch eher seltenen Nachlässigkeiten prompt bestraft wurden. Zunächst konnte ERCI-Goalie Timo Pielmeier gegen Norm Milley großartig parieren. Doch gegen den nachsetzenden Alexej Dmitriev, der von den Oberbayern schlichtweg übersehen wurde, war er machtlos – 1:1 (19.).

Aus Düsseldorfer Sicht eher ein schmeichelhaftes Resultat, das im zweiten Abschnitt jedoch nicht lange Bestand hatte. Innerhalb von 93 Sekunden schoss die Samuelsson-Truppe eine Zwei-Tore-Führung heraus. Erst versenkte Brian Salcido den Puck mit einer herrlichen Direktabnahme (21.), dann folgte der zweite große Auftritt von David Elsner. Der 24-Jährige „klaute“ Niederberger hinter dem DEG-Kasten die Scheibe und sah seinen Teamkollegen Thomas Oppenheimer, der mit einem platzierten Schuss auf 3:1 stellte.

Wie man seine eigene Mannschaft indes gehörig aus dem Rhythmus bringt, bewies anschließend der Verantwortliche an der Zeitnahme. Mehrere Strafzeiten erschienen zunächst entweder falsch oder gar nicht auf dem Videowürfel. Die Folge waren minutenlange Unterbrechungen, die die Akteure beider Teams zwischenzeitlich sogar zum „gemütlichen Publikumslauf“ nutzten. Der zweite Abschnitt dauerte dadurch sage und schreibe 52 (!) Minuten. Kurzum: Professionalität im Profisport sieht anders aus! Diesbezüglich dürfte den ERC Ingolstadt in den kommenden Tagen einiges an Ungemach von der DEL-Zentrale erreichen.

Im Schlussabschnitt waren die Gäste zwar nochmals sichtlich bemüht, dieser Partie noch eine Wendung zu geben. Doch zum einen erwies sich Timo Pielmeier als wahrer Meister seines Faches. Und zum anderen machte Ingolstadts Toptorjäger Danny Irmen mit seinen beiden Treffern in der Schlussphase (57. bei Vier-gegen-Sechs sowie 58.) endgültig den Deckel drauf.

„Ich habe ja tags zuvor im Gespräch mit der Neuburger Rundschau gesagt, dass es schön wäre, wenn ich auch mal etwas Glück hätte. Heute war das der Fall“, grinste David Elsner nach der Partie und ergänzte: „Ich habe mich auf dem Eis einfach gigantisch gefühlt. Gerade mit dem ersten Tor ist mein Selbstvertrauen enorm gewachsen. Das Wichtigste ist aber, dass wir als Team gewonnen haben.“

ERC Ingolstadt: Ti. Pielmeier – Köppchen, Salcido; Kohl, McNeill; Friesen, Schopper; Wagner – Buchwieser, Boyce, Jacques; Oppenheimer, Buck, Irmen; Pohl, Taticek, Greilinger; Elsner, Th. Pielmeier. – Tore: 1:0 Elsner (14.), 1:1 Dmitriev (19.), 2:1 Salcido (21.), 3:1 Oppenheimer (23.), 4:1 Irmen (57./4-6), 5:1 Irmen (58.). – Zuschauer: 3357.

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