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ERC Ingolstadt
18.08.2017

„Habe es gehasst, gegen John zu spielen“

Nach elfjähriger Unterbrechung nun beim ERC Ingolstadt wieder vereint: John Laliberte (links) und Sean Sullivan (rechts), die bereits in Boston Teamkollegen waren.
Foto: Dirk Sing

Panther-Neuzugang Sean Sullivan und John Laliberte haben eine gemeinsame Vergangenheit. Zuletzt standen sie sich jedoch als Gegner auf dem Eis gegenüber. Am Freitag spielen sie mit dem ERCI gegen Sullivans Ex-Verein Straubing

Zwei weitere Vorbereitungspartien stehen an diesem Wochenende für den ERC Ingolstadt auf dem Programm. Beim traditionellen Gäuboden-Volksfest-Cup in Straubing treffen die Panther heute (18 Uhr) zunächst auf die heimischen Tigers. Das zweite Match steht dann am Sonntag um 14.30 Uhr auf dem Programm. Dabei geht es entweder im Finale oder Spiel um Platz drei gegen die Augsburger Panther oder Grizzlys Wolfsburg.

Für einen Neuzugang im ERCI-Dress ist es dabei die Rückkehr an seine letztjährige Wirkungsstätte: Verteidiger Sean Sullivan. Wir haben uns mit dem 33-jährigen Deutsch-Kanadier, der vor allem das in der vergangenen Saison erfolglose Überzahlspiel der Schanzer bereichern soll, unterhalten.

Herr Sullivan, ist das heutige Aufeinandertreffen mit Ihrem Ex-Klub Straubing etwas Besonderes?

Sullivan: Es wird definitiv ein Spaß werden, die Jungs wiederzusehen. Ich habe nach wie vor noch zu einigen Kontakt. Aber wenn das Spiel beginnt, ist es eine Begegnung wie jede andere. Ich hatte wirklich eine schöne Zeit in Straubing. Ich mag die Stadt, die Fans sind toll und wir hatten immer eine tolle Truppe auf dem Eis. Jetzt aber bin ich hier in Ingolstadt – und das ist meine neue Heimat!

Stichwort „neue Heimat“: In den zurückliegenden vier Jahren mussten Sie aufgrund Ihrer zahlreichen Vereinswechsel fünfmal umziehen. Ist es nicht an der Zeit, nun einmal etwas länger an einem Ort zu bleiben?

Sullivan: (lacht) Das wäre wirklich schön! Eigentlich war genau das der Plan, als ich 2015 für drei Jahre in Hamburg unterschrieben hatte. Da das allerdings leider nicht geklappt hat (die Hamburg Freezers zogen sich im Sommer 2016 aus dem DEL-Spielbetrieb zurück, Anm. d. Red.), mussten wir wieder von vorne anfangen. Meine Frau ist erst am Mittwoch in Ingolstadt angekommen und ihr gefällt es jetzt schon ziemlich gut. Mein Hauptaugenmerk liegt aber jetzt zunächst einmal darauf, möglichst erfolgreich für die Panther zu spielen. Dann würde sicher auch nichts gegen einen längeren Verbleib sprechen.

Was waren eigentlich die Gründe, dass Sie sich frühzeitig für ein Engagement beim ERC Ingolstadt entschieden haben? Ihr Ex-Trainer in Straubing und jetziger Sportdirektor bei den Panthern, Larry Mitchell, dürfte dazu sicherlich keinen unwesentlichen Teil beigetragen haben...

Sullivan: Das stimmt. Als Larry Mitchell in Ingolstadt Sportdirektor wurde, waren es sehr angenehme Gespräche. Wie Sie ja bereits gesagt haben, war er in der abgelaufenen Saison mein Trainer in Straubing und wir hatten ein gutes Verhältnis zueinander. Ein weiterer wichtiger Grund war, dass ich mich mit John Laliberte intensiv über den ERCI ausgetauscht habe. Wir haben schon in Boston am College zusammen gespielt. Er meinte, dass Ingolstadt eine tolle Stadt sei – und er muss es ja schließlich wissen, da er schon einige Jahre hier lebt und spielt.

Um beim Thema Boston zu bleiben: Zwischen 2003 und 2006 war Laliberte an der dortigen Universität Ihr Teamkollege. Hat er sich in den vergangenen elf Jahren in einer bestimmten Weise verändert?

Sullivan: Was seine Persönlichkeit betrifft, nicht besonders. Er ist nach wie vor ein toller Typ und es macht immer Spaß, mit ihm zusammen zu sein. Auf dem Eis ist er natürlich viel besser geworden. Er ist größer, stärker beziehungsweise generell ein sehr guter Spieler geworden. Es freut mich jedenfalls, dass ich nicht mehr gegen ihn ran muss. Ich habe es schlichtweg gehasst, gegen ihn zu spielen (lacht).

Bei Ihrer Verpflichtung hat Sportdirektor Larry Mitchell bereits betont, dass Sie unter anderem im Powerplay eine wichtige Rolle übernehmen sollen. Wie würden Sie selbst Ihre möglichen Aufgaben im Überzahlspiel definieren?

Sullivan: Grundsätzlich liebe ich es, im Powerplay zu spielen, und versuche jetzt in der Vorbereitung, mir einen Platz in einer der Überzahl-Formationen zu erarbeiten. Das Besondere in diesem Jahr ist, dass wir extrem viele gute Spieler haben, von denen jeder im Powerplay gut aufgehoben wäre. Mein Ziel ist es, diesen Jungs den Puck zu geben, damit sie größere Chancen haben, den Kasten zu treffen. Ich versuche einfach, meine Teamkollegen besser aussehen zu lassen. Wenn sie dann ihre Treffer erzielen, lassen sie auch mich besser dastehen.

Würden Sie sich selbst als eine Art „Spielmacher“ in Überzahl beschreiben?

Sullivan: Wenn ich an der blauen Linie stehe und schießen kann, dann nehme ich den Schuss auch. Wahrscheinlich werde ich von dort nicht oft treffen. Jedoch haben wir dann Akteure wie eben John Laliberte vor dem gegnerischen Gehäuse, die den Rebound verwerten beziehungsweise die Scheibe abfälschen können. Oder auf den Außenpositionen Leute wie Darin Olver und Thomas Greilinger. Diesen Jungs will ich die Scheibe geben, weil das echte Torjäger sind. Wenn mich das zu einem Spielmacher macht, dann bin ich eben ein solcher.

Personal Weiterhin verzichten muss ERCI-Headcoach Tommy Samuelsson an diesem Wochenende auf Torhüter Timo Pielmeier (verletzt). Auch Petr Taticek (Rückenprobleme) steht heute nicht zur Verfügung. Die beiden Youngster Christoph Kiefersauer und Simon Schütz kommen beim Kooperationspartner ESV Kaufbeuren zum Einsatz. Dafür wird Neuzugang Greg Mauldin sein Debüt im Panther-Dress feiern.

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