Ex-Nationalkeeper Pielmeier über sein Ende in Ingolstadt: Ging um die Art und Weise!
Plus Es war eine Traumehe mit schlimmem Ende: Im Juli 2020 trennten sich der ERC Ingolstadt und Timo Pielmeier. Nun äußert sich der Keeper erstmals über seine Gründe.
Als der ERC Ingolstadt am 16. Juli 2020 mittels einer Pressemitteilung verkündete, dass man gezwungen sei, Torhüter Timo Pielmeier aus dem Spielerkader zu nehmen, war dem interessierten Beobachter bereits klar: Die einstige "Traumehe" Pielmeier/ERCI dürfte trotz eines noch bis 2022 laufenden Vertrags ab sofort der Vergangenheit angehören.
Der der 32-Jährige hatte sich bis dahin nicht durchringen können, den von der Liga vorgeschriebenen 25-prozentigen Gehaltsverzicht zu akzeptieren – was Geschäftsführer Claus Liedy mit deutlichen Worten in der offiziellen Mitteilung des Klubs garnierte: "Alle übrigen Spieler haben die Tragweite dieser Maßnahme verstanden und sich solidarisch mit dem Club gezeigt. Lediglich unser dienstältester Spieler steht in dieser existenzbedrohten Krise nicht Schulter an Schulter mit seinem Arbeitsgeber und seinen Kameraden. Wir sind darüber sehr enttäuscht und sehen auf dieser Basis keine Möglichkeit, ihn als Teil unseres Teams wieder aufs Eis zu schicken."
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