Mike Collins: Warten auf das Klingeln
Plus Der vertragslose Angreifer Mike Collins spricht im großen NR-Interview über pure Ungewissheit, falsche Gerüchte, Kabinenmusik, den „harten“ Cheftrainer Doug Shedden und verrät, warum er derzeit kein Spieleragent sein möchte
Vermutlich würde Mike Collins jetzt viel lieber einen Anruf von Larry Mitchell entgegennehmen. Doch seit seinem Abschlussgespräch Anfang März hat der 30-jährige US-Amerikaner nichts mehr vom Sportdirektor des ERC Ingolstadt gehört, da diesem ohnehin bis zum 30. Juni schlichtweg die Hände gebunden sind. Es gab schon bessere Zeiten, um vertragsloser Eishockey-Profi zu sein. Und deswegen klingelt jetzt eben nicht Mitchell, sondern die Neuburger Rundschau an. Collins wirkt unsicher – und beantwortet die Fragen dennoch wie eh und je: Etwas „vernuschelt“ und gespickt mit allen Varianten des englischen Ausdrucks für „mein Freund“.
Herr Collins, Grüße nach Boston! Wie geht es Ihnen?
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