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ERC Ingolstadt
07.03.2014

Minuten des Grauens

Michel Périard will schon gar nicht mehr hinsehen: André Rankel (auf den Knien) bejubelt einen seiner drei Treffer beim 4:1-Erfolg der Eisbären Berlin gegen den ERC Ingolstadt. Périard graut nun am Montag eine Wiederholung, denn der ERC muss zum Start der 1. Play-off-Runde nach Berlin reisen.
Foto: Xaver Habermeier

Eishockey ERC Ingolstadt verliert letztes Vorrundenspiel zu Hause 1:4 gegen die Eisbären und muss am Montag zur 1. Play-off-Runde den schweren Gang nach Berlin antreten. Ein Protokoll

Ingolstadt Alles war offen am letzten Abend der DEL-Vorrunde. Gegner, Ort und Zeit des ersten Play-off-Spiels des ERC Ingolstadt entschieden sich erst am gestrigen Freitagabend, als die Panther Meister Eisbären Berlin zu Gast hatten. Wieder Berlin, Iserlohn oder doch München? Daheim oder zuerst auswärts? NR-Redaktuer Bastian Lauer war dabei und schildert die Ereignisse im Minutenprotokoll.

19.31 Uhr: Berlin legt gut los, sofort deutet André Rankel seine Gefährlichkeit an (1. Spielminute).

19.38 Uhr: Ingolstadt nimmt langsam Fahrt auf und hat erste Torchancen (4.).

19.41 Uhr: Es kracht das erste Mal in der Saturn-Arena. Der Berliner Mark Bell übersteht das nicht ganz unbeschadet, kann aber weiterspielen (8.). 19.47 Uhr: Patrick Hager hat die bisher dickste ERC-Chance. Nach einem seiner patentierten Soli trifft er aber nur den Pfosten (12.).

18.49 Uhr: Iserlohn führt nun mit 1:0 in Straubing und wäre damit Achter.

19.56 Uhr: Es kracht wieder! Diesmal ist es mitten im Gesicht von Berlins Julian Talbot, der sich einen Faustkampf mit Travis Turnbull liefert. Talbot muss zur Reparatur in die Kabine (19.).

19.59 Uhr: Die Eismeister reinigen noch immer die Spielfläche von Talbots Blut. Noch wichtiger: Straubing gleicht aus. Es bleibt spannend.

20.03 Uhr: Tor für den ERC! John Laliberte klaut Shawn Lalonde an der Mittellinie den Puck und hat freie Fahrt. Eisbären-Keeper Rob Zepp ist chancenlos (20.). Acht Sekunde später ist Pause.

20.10 Uhr: Nun ruht der Puck auch in Straubing. Weiter 1:1.

20.23 Uhr: Eine Durchsage zu Julian Talbot: Sein Trikot ist so voller Blut getränkt, dass er sein Leibchen wechseln muss. Nun trägt er die 54 statt der 48 auf dem Rücken.

20.28 Uhr: Ein verhaltener Beginn auf dem Eis im Vergleich zum ersten Drittel. Gar nicht verhalten sind die beiden Fan-Lager. Die Stimmung unter den 4451 Zuschauern ist topp.

20.33 Uhr: Wieder scheppert es. Diesmal trifft Greilinger die Latte. Kurz darauf die nächste Mega-Chance für den ERC, doch „Greile“ leistet sich bei einem Drei-auf-Eins-Konter einen Fehlpass (28.).

20.36 Uhr: Die Nickligkeiten nehmen zu, doch die Schiedsrichter legen schon Play-off-Standards an: Die Pfeifen bleiben stumm.

20.38 Uhr: Es hatte sich angedeutet, nun gelingt Berlin der Ausgleich. Kapitän Rankel trifft (30.).

20.41 Uhr: Berlin macht weiter viel Druck, beim ERC häufen sich die Fehler. Keine weiteren Tore in Straubing.

20.47 Uhr: Dafür fällt der nächste Treffer in Ingolstadt. Wieder Rankel, 2:1 für Berlin (36.).

20.48 Uhr: Lebenszeichen des ERC. Michel Périard trifft aber nur den Pfosten (37.).

20.50 Uhr: Straubing macht gegen Iserlohn das 2:1. Der ERC müsste damit am Montag nach Berlin reisen.

20.56 Uhr: Erstes Powerplay nach einem Wechselfehler des ERC. Rankel ist gnadenlos und erzielt seinen dritten Treffer (40.). Was für ein Statement direkt vor dem immer wahrscheinlicheren Wiedersehen am Montag.

21.16 Uhr: Zum Start des letzten Abschnitts kassiert Berlin eine Strafe. Hoffnung im ERC-Lager.

21.22 Uhr: Greilinger tunnelt Zepp, doch der Puck kullert am Tor vorbei (45.). „Greile“ drischt frustriert seinen Schläger gegen die Bande.

21.27 Uhr: Straubing macht das 3:1 gegen Iserlohn. Der NR-Autor bucht seine Berlin-Tickets.

21.29 Uhr: Jetzt nur kein Debakel. Florian Busch macht das 1:4 (50.).

21.39 Uhr: Noch einmal Lattenkracher von Berlin. Der Drops in Ingolstadt ist gelutscht.

21.43 Uhr: Das Spiel ist aus. Es gibt ein Wiedersehen in Berlin, da Iserlohn auch 1:4 verliert. Der ERC steht vor einer Mammut-Aufgabe.

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